von Goebbels' Sportpalastrede (FEB 1943) bis Ende des Krieges (MAI 1945) hat es auch noch mehr als 2 Jahre gedauert. Und die Leute haben mehr als gefroren, gehungert und gelitten. Um sie herum sind Bomben gefallen, Napalm wurde abgeworfen, sie haben ihr Zuhause und ihre Angehörigen verloren.

Da wäre die Frage zu stellen, hatte man im Volk schon Kenntnis darüber, was die Sieger nach der Kapitulation mit den Unterworfenen vorhatten? (Morgenthau-Plan, Kaufman-Plan auf westlicher Seite, Gulags und Vernichtung durch Sklavereit auf östlicher Seite)
Oder hatte man schlicht die Feinde Deutschlands für kultivierte Menschen gehalten, die zu den 2 Jahre später stattfindenden Kriegsverbrechen durch Napalm gegen Frauen und Kinder nicht fähig sind?

Und wenn nicht die Kapitulation im Mai 45 gewesen wäre, dann hätten die Leute auch noch länger durchgehalten.

In Anbetracht des millionenfachen Massenmords an deutschen Soldaten (meist noch Teenager) auf den Rheinwiesenlagern durch die westlichen Sieger, in Anbetracht der Massenvergewaltigungen und der Versklavung von Millionen in den Gulags durch die östlichen Sieger vielleicht alternativlos?

Und sowohl Propaganda als auch Unterdrückungsmechanismen sind heutzutage noch viel ausgefeilter als seinerzeit.

Das ist absolut richtig.

Also wenn das Gehirn nur richtig gewaschen wird, ist der Mensch auch zum Ertragen einer Menge Leides fähig. Nur ist die Gemengelage in Deutschland dieses mal anders als vor 80 Jahren. Wir sind mittlerweile ein Vielvölkerstaat. Und die ganzen fremden Ethnien, die derzeit in Deutschland siedeln, wollten sich ja verbessern und nicht solidarisch mit den Deutschen in Verfolgung derer hehren Ziele noch mehr leiden.

Rettung also durch die muslimischen Migranten? Zumindest ich genieße sehr, dass ich hier im Migrantenviertel ohne Drangsalierungen, ohne Maske und ohne Beschimpfungen Alltag habe, ich muß mich nur den wenigen noch in deutscher Hand befindlichen Kneipen fernhalten.