Ich habe die Vermeidung von Reinfektionen hier schon mehr oder weniger vorweg genommen:

Angenommen, man benötigt 6 Monate nach einer überstandenen Infektion um wieder normale Lyphozytenwerte zu haben. Wenn sich nun durch die Spritzungen oder weil vermehrt Varianten auftreten die Menschen innerhalb von 6 Monaten zweimal oder öfter infizieren, dürfte das die Lymphozytenzahl immer weiter in den Keller drücken. Irgendwann, sagen wir mal nach der 5 Infektion, ist dann die Anzahl soweit abgesunken, dass man im Bereich von AIDS ist. Also sehr niedrige CD4 und CD8, was dann Krebsenstehung etc. begünstigen würde.

Chesnut bringt nun neben der Apoptose (Zelltod) der CD4-Zellen eine Art Wechsel des Immunsystems in den Notlauf (wie bei neueren Kfzs) ins Spiel:

Ich glaube, dass dies im Fall des Spike-Proteins dazu führt, dass das IMMUNSYSTEM PAUSIERT, da es ein so massives Peptid enthält, das sich mit den eigenen Peptiden teilt. Es zieht sich zurück und hat Angst, auch nur "kleine Schritte" zu unternehmen, um irgendetwas anzugreifen, aus Angst, dass es den Körper zerstört.

Meine Laienvermutung ist, dass sich neben der Erholung der CD4-Zellen auch der Notlauf wieder von selbst aussschaltet, dies benötigt aber eine gewisse Zeit. Deswegen nicht in kurzen Abständen reinfizieren!

CD4-Zelltod und Notlauf trifft bei Infektion Gespritzte und Ungespritzt. Ob der Teil, der das Notlaufprogramm (Peptid) auslöst in den mRNA-Spritzen enthalten ist, muss noch geklärt werden.

Radagast macht darauf aufmerksam, dass Deltacron wohl die perfekte Immunescape-Variante ist. Das kann für Gespritzte ziemlich unlustig werden...

@paranoia: Die Überschrift ist im Original groß geschrieben, deswegen auch bei meinen Übersetzungen

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Grüße



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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.