Seit wann interessiert sich das chinesische Regime für Millionen Tote? Sind die mittlerweile etwa genau so dekadent wie der Westen?

Mephistopheles, Dienstag, 22.03.2022, 19:54 (vor 769 Tagen) @ Ikonoklast2453 Views

Wenn die Sterblichkeitsrate auf dem chinesischen Festland bei 1 % liegt und das Virus dort ausbricht, könnte es am Ende 14 Millionen Chinesen töten. Die Menschen in China rauchen viel, leben auf engstem Raum, und in vielen Städten herrschen schreckliche Umweltbedingungen. China ist nicht Hongkong, und deshalb könnten noch mehr Menschen aufgrund der schlechteren Gesundheitsversorgung sterben.

Ich hoffe natürlich, dass in China nichts wirklich Schlimmes passiert, aber die jüngsten Entwicklungen sind besorgniserregend.

Bei virilen Gesellschaften ins das Einkommen und das Vermögen niedrig, dafür ist das Elend und die Sterblichkeit hoch und die Lebenserwartung ist gering. Aber niemanden interessiert es, auf jeden Todesfall kommen mind. 3 Geburten und die Bevölkerung nimmt zu.

Zur Zeit der Kkulturrevolution lag das Durchschnittsalter der Chinesen bei knapp über 20J. mittlerwiele bei über 40J.

Kaum jedoch gelangen die Menschen einigermaßen zu Wohlstand, schon sinkt die Todesrate und die Geburtenrate und jeder Tote und Neugeborene ist einer zu viel. Das Alter, das Einkommen und das Vermögen nimmt zu und alle möchten ewig leben. Schon alleine deswegen, weil man niemanden hat, dem man sein Vermögen vererben könnte und die wenigen Erben verlieren die Lust, mühsam für den Vermögensaufbau zu arbeiten und verzehren lieber das Erbe, denn, das "bringt":-P Spaß!

Ein Kreislauf, der sich immer wieder beobachten lässt. Ist China mittlerweile auch da angekommen?

Gruß Mephistopheles


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