Hi Manu,

der Beitrag: "Für Hard-Core-Interessierte: Diskussion zwischen Mike Yeadon (EX-Pfilzer R & D) und "Fast Eddy" (Kommentator auf "finite world") über "die Wand, vor die wir laufen" (englisch) el_mar, Mittwoch, 19.01.2022, 11:10 @ Mephistopheles115 Views" verlinkt zu diesem Zitat:

Dr Mike Yeadon Jan 16: "It’s not my job to offer hope. I can’t even safe myself."
(!!!)

Ich sags mal so: "Eine Hand für den Mann und eine Hand für das Schiff."

Du:

Nach der desaströsen Erfahrung des Verhungerns der deutschen Bevölkerung durch die Maßnahmen der Siegermächte nach (!) der Kapitulation, war es der Weimarer Republik und auch dem Nazi-Reich wichtig, die ineffektive dezentrale Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung zu fördern.

Ich dazu: Hitler war ja von seinen Erfahrungen im 1. Weltkrieg geprägt. Seine Vorliebe für Bunker, Volksernährung ("Kampf dem Verderb") hat sich in Bauwerken dieser Zeit materialisiert, Beispiele aus Magdeburg:

"Speicherblöcke, links das 1935 bis 1938 angebaute Getreidesilo"
Braucht heute keiner mehr, mit Betonsägen Fenster rein und Lofts draus machen, so ist der Zeitgeschmack heute: "Brot gibts verlässlich im Super Market oder das back ich mir notfalls slebst mit meinem chinesischen Backautomaten."

Auch hoch verfügbare, sichere Energieversorgung war dem Staat damals wichtiger als unserem heute, ohne Kommentar! Benzin wird teurer, Das ist nachweislich so geplant. Wir dürfen beispilesweise dies seit Kriegsende WWII nicht mehr - Benzin aus eigener Braunkohle selber machen (Verbot Siegermächte, Prinzip "Balkonkraftwerk" im nationalen Maßstab!):

"Braunkohle Benzin AG, Hydrierwerk in Magdeburg
Archivaliensignatur: Bundesarchiv, BArch R 154/11290
Kontext: Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte >> R 154 Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte >> Einzelfallakten, Untersuchungen von Wasser-, Boden- und Luftproben
Laufzeit: 1938-1942
Provenienz: Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte, 1942-1945
Archivalientyp: Schriftgut "

Quelle: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/554RIDFBD53NKZHGAXLCRW4NLOBQDGD3

Vorgenanntes müsste heutige Ökos eigentlich begeistern, so regional und nachhaltig, wie die Idee war. Noch dazu gab's 1942 schon ein staatliches Luftqualitätsmanagement.

Bin ja schon seit Ende 80er überzeugt, dass die Grünen Ideen im Kern faschistoid sind. Nur eben nicht völkisch, sondern rein Inter-Nationalsozialistisch. Im Gegensatz zu Mussolinis und Hitlers Sichtweise (wie bekannt italienisch bzw. deutsch).

Weiters, sehr schön "öko" eigentlich, fällt das Niemandem auf, wie weit die damals schon waren? Da gibts in Magdeburg prima Beamtenhäuser mit Ziegenstall und Solarspeicher (Heuboden), Hut ab, wie nachhaltig die damals schon bauten, aber leider "völkisch", gelle?

Neubauten wurden also mit Wirtschaftsgärten geplant, damit auch Städter Gemüse ernten und Hühner halten konnten.
Die Schrebergärten, Datschen erhielten Platz eingeräumt.

Im Vergleich zu der heute möglichen Industrie-Produktion von KZ-Hähnchen und Turboschweinen natürlich hoffnungslos ineffektiv, aber vielleicht sinnvoll?

Ja, zu meinen Wechselrichter-Akkusätzen schrieb ich schon, Kartoffelanbau macht meine Frau.

In Asien ist ja die Eierproduktion auf Balkonen in städtischen Hochhäusern durchaus üblich.

Warum sollte das nicht für Strom auch Sinn machen?

Letzteres kannst Du durchaus machen, wenn Du Grund und Boden hast. Das alte Kapitalisten-Problem, das die "Ökos" noch verschärfen, die Habenichtse finazieren mit der GREENFLATION die Rendite der Ökoprofiteure, da gehören auch amtliche Wolfsforscher dazu. Ich glaube der Joschka hat mal gesagt, sinngemäß: "Man muss das Geld der Deutschen ausgeben, für was ist eigentlich egal, Hauptsache sie haben es nicht." Wir werden nivelliert, global. Und da werden "Pannen" nicht ausbleiben. Darauf sollten sich die Menschen vorbereiten, wo offensichtlich die Staaten sich einen Schei?dreck drum kümmern, ja, ich glaube sogar, die Pannen sind gewollt, so koordiniert wie das Ganze aussieht.

"Rette sich wer kann" ist noch nicht ausgerurfen, keine Panik bitte.

H.