Der wissenschaftliche Dienst des Bundetages schreibt dazu ….
Trockene Medizinprodukte dagegen enthalten nach dem Begasen nur noch Kleinstmengen (Mikrogramm oder weniger) des Ethylenoxids. Regelmäßige Aufnahme auch von kleinsten Mengen können möglicherweise trotzdem schädlich sein, das kann man bei Mutagenen tatsächlich nicht ohne Weiteres ausschließen.
Historisch gesehen erlangte Ethylenoxid erstmals im Ersten Weltkrieg als Vorläufersubstanz für das Kühlmittel Ethylenglykol sowie als chemische Waffe Bedeutung.
https://www.bundestag.de/resource/blob/711186/f18d968cbb3c946900976ce93516ba5e/WD-8-045...
Danke für Deine professionellen Hinweise!
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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)