....im Prinzip nichts bzw. nur angelesen.

Ich aber habe es noch als Kind mit 7 Jahren erlebt. Noch in der 1.Klasse Volksschule und vorher im Kindergarten!
Später aus Erzählungen meiner Mutter! Da stinken alle Historiker, die die Zeit nur vom Hörensagen kennen, gewaltig ab!

Wir Kinder hatten die beste Betreuung im Kindergarten, mit Höhensonne, Vitamin D Versorgung über Lebertran, genug und gut zu essen; bis zum Schluss 1945!

In der Schule (1.Klasse Volksschule) mussten wir zwar wenn die Lehrerin kam aufstehen und den rechten Arm heben und im Chor 'Heil H...' sagen; und war das schlimm?
Zumindest ich habe dabei nichts empfunden!

Aus Erzählungen meiner Mutter (die noch das Kaiserreich und die Weimarer Republik erlebt hat) waren die Deutschen Bürger, so sie dem Regime nicht widersprochen haben, relativ frei!

Ich verkenne natürlich nicht die Folgen von den Nationalsozialisten; darunter habe ich sehr gelitten. Heimat verloren, Todesmarsch, Lager usw.

Und trotzdem: Nach den Wirren des 1. WK und den dummen Sozis (damals gabs den Spruch, der auch heute noch gilt: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! wobei hier anzufügen ist: Die 'GRÜNEN' eifern den Sozis nach!)
war das 3. Reich für die Mehrheit der Bürger in D eine Erlösung!

Historiker, die das nicht erlebt haben und nur aus Büchern lesen, können sich da nicht hineindenken wie es ist: Der Kampf um das tägliche Brot!
Ich habe es erlebt nach 1945 zu hungern!

Merke: Wenn es ums Überleben geht reicht man auch dem Teufel die Hand wenn er was verspricht!

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen: Glaubt nicht alles was so über die damalige Zeit geschrieben wird!
Auch hier gilt: Cui bono (wem nützt es?)

Bestimmte Kreise wollen unbedingt, dass die Deutschen weiter ihre Schuldgefühle pflegen!

Otto

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Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi