Mit diesem Grossmut bleibt einem eine Lektion nicht erspart - und die erhielt ich postwendend. Ich gehe jedem Arzt aus dem Weg - und halte viele Behandlungen für fragwürdig. Ich muss trotzdem gestehen, nur gut dass es Ärzte gibt - und zwar nicht in der nächsten Grossstadt sondern in der Nähe.

Was war passiert? Wir hatten hier ja Sommer - lange keinen Regen, Wasser wurde reduziert - in Form, dass der Druck halbiert wurde.

Nun gut, das habe ich vor Jahrzehnten befürchtet und mir eine Umkehrosmoseanlage besorgt.

Kosten damals

https://www.filterzentrale.com/osmoseanlagen/profi?gclid=Cj0KCQjwka_1BRCPARIsAMlUmErE-O... (Nur als Beispiel)

ca. 30 DM.

Dazu ausreichend Wechselfilter bis in alle Ewigkeit.

Und als Techniker natürlich ein TDS-Meßgerät.

Miß es oder vergiß es, alter Technikerspruch.

Kosten ca 10 €.

https://www.ebay.de/itm/TDS-EC-Meter-Messgerat-Digital-Tester-Wassertest-Leitwertmessge...

Damit mache ich aus der Dreckbrühe, welche aus der Wand kommt, Trinkwasser.

Man muß dazu wissen, dass in der Brühe aus der Wand das halbe Periodensystem integriert ist, samt Flora und Fauna. Und die Rückstände aus den Apotheken kriegen die Jungs in den Wasserwerken auch immer schlechter raus gefiltert, weswegen jährlich die „Grenzwerte“ erhöht werden.

Das mit Deinem Augenarzt, das kannst Du noch nicht erkennen.

Es wäre auch ohne Arzt besser geworden, davon bin ich überzeugt.

Die Zeit heilt alle Wunden, aber in Deinem Stadium ist das hier noch eine Glaubensfrage, da mag ich mich nicht weiter aus dem Fenster lehnen.

Eines kann ich Dir aber versichern:

Wenn Du versuchst, naturnah zu leben, trifft es Dich als Letzten.

Es ist verdammt schwierig, zurück zur Natur zu finden.

Bei Nachfrage helfe ich gerne. Bei dem Gewirr der Wege ist es normalerweise unmöglich, den richtigen zu finden.

Mein Weg war anders als alle Anderen. Ob er bessere war, darüber lässt sich streiten….

Die Genetik spielt da auch eine Rolle. Vermutlich habe ich ein Chromosom zu viel, vlt. auch das 21e, unterstellen mir obrigkeitshörige Lieschen-Müller-Typen.
Meinerseits nenne ich es das Protestgen. Feix.

Nun ja, als ich im 2. Studienjahr eine Rüge von der FDJ bekam, weil ich nicht in die SED eintreten wollte, hat mich das nicht weiter angehoben.

Als ich aber (1990) über den Volkswirtschaftsplan berechnet habe, dass der Sozialismus in diesem Land höchstens noch 10 Jahre überleben kann, brachte mir das fasst einen Rausschmiß von der OHS ein. Wie ich das überlebt und erfolgreich durch gestanden habe, ist ein Kapitel für sich und auch da erzähl ich nur auf Nachfrage mehr.

Ich habe kein Problem damit, zu helfen.
Nach meiner Erfahrung ist es für Andere schwieriger, alles zu vergessen, was sie gelernt haben.
Und dann neu anzufangen.
Das sind 2/3 der Miete.

Wie sagte Gordon Gecko im Film „Wallstreet“?

“Jedes Mal, wenn ein Weg nicht funktioniert hat, bin ich einen anderen gegangen.“
Dem kann ich nichts hinzufügen.

Liebe Grüße
D-Marker