"Wir", wollen überhaupt nicht zusammen leben!
Verkackeierung auf alles Gebieten, weil wir die entscheidende Frage nicht stellen. Wie wollen wir zusammenleben, im Angesicht der Krankheit, des Todes und des Alters. Allein oder nicht allein. Die Tendenz geht zum Allein.
Herzlich
Oblomow
Ein alter Mensch, gesund und fit, umgibt sich gerne mit der jüngeren Spezi. Umgekehrt betrachtet die jüngere Generation "die Opas" als uninteressant. Es bedarf schon eines mächtigen Bankkontos, um hier gegenzusteuern.
"Die Menschheit" an sich will nicht zusammenleben. In einer reichen Straße wird eine Rostlaube mit Argwohn betrachtet. Bei einer Beauty-Fashion eine buckelige mit krummer Nase keinen Stich machen.
Uni-Leute haben oft einen 45 Grad Betrachtungswinkel auf Handwerker, ...nach unten!
"Nach oben buckeln, nach unten treten" - "Fressen und gefressen werden"!
Die Startbedingungen des Lebens werden für "die Menschenheit" immer ungleich sein.
Geht es für den Einzelnen in den Bereich Krankheit und Tod, ziehen sich viele von selbst zurück. Im Tierreich weit verbreitet.
Lässt man die Menschheit frei entscheiden, wird sie solche Muster beibehalten. Zwingt eine Politik sie in eine "gemeinsame Gasse", endet es langfristig im Chaos.
Die Sozialstaat-Romantik gibt es nur in Überflussgesellschaften.
Gruß Zorro
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