kurze Antworten

Weiner, Mittwoch, 01.04.2020, 01:34 (vor 1486 Tagen) @ Vatapitta890 Views

Hallo Vatapitta,

hier meine Einschätzungen:

Lässt sich irgendwie eine Absicht auf eine vorsätzliche Verbreitung der Viren herleiten?

2010 kam Bill Ryan (bei Kerry Cassidy auf Camelot/Avalon, Transkript auf aliasinfo.ch) mit einer Andeutung heraus, die auf das jahr 2005 zurückging und von Biowaffen-Plänen gegen China handelte. Zu den Quellen kann man nichts sagen, für manche wären sie nicht seriös genug, aber es blieb bei mir halt hängen, und ich habe das über die Jahre immer wieder verfolgt und tiefer recherchiert. Für mich ist die ganze Sache vorsätzlich, und ich habe die technische Seite hier etwas genauer dargelegt, damit es plausibler wird.

Die politische Seite ist nur zu begreifen, wenn man sich von kleinkarierten nationalen Schablonen befreit. Nicht einmal geopolitische Perspektiven reichen hierfür aus. Im Grunde geht es um Weltherrschaft. Dies aber nicht im klassischen Sinne einer ORDNUNG. Letztere ist nicht mehr zwingend nötig. Nicht für einen 'sozialen Virus' (siehe meinen entsprechenden Beitrag). Weltherrschaft könnte sich aber beiläufig ergeben. Wir haben den Löwen, wir haben die Herde, und der Löwe kann reissen, wann und wie er will. Er muss die Herde nicht in Ordnung halten. Wozu denn?

Nach der Halbierung sehen die Autoren dieser Studie immer noch 20 Mio. Tote!
Ist das nur das vorsätzliche Schüren von Ängsten?

Ja. Panik ist ein Werkzeug, das gut funktioniert. Besonders wenn zuvor eine Laufgasse und eine Falle aufgestellt wurden. Selbst China hat überreagiert. Korea, Japan, Taiwan, Singapur und Schweden sind Länder, von denen man lernen könnte. Es gibt ferner therapeutische Optionen sowie Optionen der Prävention. Aber ganz oben und hinten weiß man, wie die Bevölkerungen sowie ihre Politiker und Bürokraten reagieren. Und kann ggfs. nachjustieren. Die eben genannten Länder haben diplomatische Spielräume, die sie nutzen. Andere Länder haben diese Optionen nicht.

Kann man die Maßnahmen einfach als passend zur Agenda der Politik abtun und darauf verzichten?

Hier weiß ich nicht genau, was Du meinst. Sind "die Maßnahmen" die aktuellen Shutdowns? Auf die könnte man sehr wohl verzichten, aber sie sind auf verschiedenen Ebenen und in vielerlei Hinsicht sehr nützlich, also zieht man sie von oben her durch. Das funktioniert ganz offensichtlich, und es ist auch nicht weiter tragisch. Es werden Unruhen beginnen. Wenn absehbar ist, dass dadurch dann noch mehr Tote zu erwarten wären als durch das Virus, wird man einlenken. Den Ausnahmezustand aber latent beibehalten. Und bis dahin werden die Hintergrundoperationen dann sowieso abgeschlossen sein.

Gruß Vatapitta

Gruß, Weiner

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PS: Das Forum langweilt mich. Zu 80% niveauloses Blöken und Gackern. Gestern Abend lief eine sehr gute Doku auf ARTE über die Geschichte der Drogen im 20. Jahrhundert. Man vergleiche mit der aktuellen Krise jene Toten und jene politischen Verwerfungen, die durch Drogenproduktion und -handel über die letzten 150 Jahre ausgelöst wurden. Beide Entwicklungen sind gleichermaßen Zeichen der Verkrebsung und des tumorösen Zerfalls der sozialen Struktur der Menschheit (siehe dazu einen meiner vorangehenden Beiträge). Zur Geschlechterverteilung, eine weitere große Wunde am Körper der Menschheit (siehe meinen parallelen Beitrag in diesem Thread), gibt es ebenfalls eine Augen öffnende Doku auf ARTE: "Bloß keine Tochter".

https://programm.ard.de/TV/arte/blo--keine-tochter-/eid_28724724605662

Das sind viel größere und ernstere Dimensionen als die Virus-Krise. Ich will aber niemand den Spaß verderben:

https://www.youtube.com/watch?v=BM3vXIapcjQ


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