Aus der Steiermark erreicht mich die Email eines Freundes:

Kaum zu glauben, aber auch in AT geht es zu wie im Irrenhaus.
Diese Woche wurde eine Frau zu einer saftigen Geldstrafe verdonnert,
weil sie im DM ein Schulheft für ihr Kind gekauft hatte.
Polizei sagt: Schulheft ist nicht essentiell, also verboten zu kaufen ...
Strafe ist sozusagen rechtskräftig, wenn sich nicht doch noch jemand
findet und eine Klage dagegen finanziert.
Ab Morgen dürfen bei uns Geschäfte nur noch mit Schutzmaske betreten werden.
Allein - es gibt keine Masken - hat die Regierung selber verbockt.
Also nix mehr mit Essen einkaufen - wer keine Maske hat.
Der Bürgerkrieg (Aufstand) ist damit vorprogrammiert.

Nach kurzer Internetsuche finde ich einen Bericht, der zu dem Schulheft passt:
https://www.tt.com/artikel/16801253/schulhefte-nicht-lebensnotwendig-sackl-kontrolle-in...

Zitat: Weil im steirischen Judenburg eine Frau an der Kassa eines Drogeriemarktes von der Polizei dahingehend kontrolliert wurde, ob sie denn tatsächlich Güter des täglichen Bedarfs eingekauft hat, zeigen sich Händler und Konsumenten verunsichert. Die Frau gab laut einem Bericht der Kleinen Zeitung an, Schulhefte für ihren Sohn gekauft zu haben. Mit den Worten „Das ist nichts Lebensnotwendiges“ kündigte der Polizist demnach an, dass ihr eine Strafe drohe.

Hier noch ein Artikel zum Thema, jedoch mit Bezahlschranke:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/5790554/CoronaVerordnung_Kundin-geschock...

Weitere Links zum Vorfall:
https://www.unzensuriert.at/content/95883-regierungsauftrag-polizisten-kontrollieren-je...

https://frankundfrei.online/die-corona-diktatur/

Viele Grüße
Konstantin

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