Danke für die Recherche.

Selbstmord ist immer eine Tragödie, egal ob es Steuerzahler oder Steuereinnehmer betrifft.

Ja. Zuerst denkt man an Depressionen - als Krankheit, aber nicht aufgrund von Corona - oder an eine unheilbare Krankheit wie Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Allerdings sollte man bei Leuten in hoher Verantwortung besser zweimal hinschauen, wenn sich ein solches Geschehen ereignet.

Er teilte mit, daß Herr Schäfer sich sehr große Sorgen um die Zukunft gemacht hätte, wegen der Auswirkungen der andauernden Corona-Sperre, die enorme finanzielle und gesellschaftliche Belastungen mit sich bringen würden.

Die Begründung ist so blödsinnig, dass sie vorgeschoben wirkt.

Wenn, dann hätte er sich in so einer Situation Sorgen um die minderjährigen Kinder machen sollen. Wenn das Amt zu schwer ist, tritt man zurück und gut ists. Man hat als Minister danach für immer ausgesorgt.

Wenn die Sperre bei Corona ihm Sorgen machte: Dafür ist eine ReGIERung und ein Parlament da, um einen Notfallplan aufzustellen.

(Dem Laschet geht schon die Düse. Nach bereits einer Woche scheint in NRW nichts mehr so richtig zu funktionieren.)

Aber der einzige Notfallplan besteht darin, den Bankstern noch einmal Milliarden zu geben.

ODER: Er wusste bezüglich etwas Corona, dass nur "Eingeweihte" wissen. Das bezweifle ich allerdings.

Es hätte für Bill Gates auch keinen Sinn 5 Milliarden Menschen sterben zu lassen. Schliesslich will er denen die Zwangsimpfung VERKAUFEN. Und an Tote kann man weder Impfungen, nocht Coca-Cola noch MS Windows verkaufen.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder