Eine weitere These - die in logischer Folge aber sogar '5G' und Kollegen als '(Mit-)Auslöser' ins Spiel bringen könnte?!

QuerDenker, Sonntag, 29.03.2020, 12:52 (vor 1489 Tagen) @ Vatapitta2754 Views
bearbeitet von QuerDenker, Sonntag, 29.03.2020, 12:55

Hallo vatapitta,

danke für den Hinweis auf den Artikel der SCMP.

Es soll demnach '(Soll-)Bruchstellen' in der RNS=RNA - also der 'Information' - des Virus geben.

Aber bei 'Virus jahrelang oder jahrzehntelang stabil', sucht man natürlich nach 'Auslösern' für diese (jetzige) 'Instabilität'...

Ich war gegenüber dem dem vielfach zu lesenden 'Buhmann' namens '5G' bis jetzt eher skeptisch!

Aber hier eine weitere rein gedankliche Fortführung der SCMP-These - also quasi 'Folgethese':
Da das Frequenzspektrum vom 5G - wie auch den 'noch-nie-so-weiss-Waschmittel'-Generationen von 'WLAN' - sich bzgl. der Wellenlängen (bzw. ganzzahligen Wellenlängenbruchteilen - Stichwort: 'Lambda-Viertel' für klassische Antennen usw.) immer mehr den 'Größen' der Zellstrukturen annähert, könnte man FORSCHEN, ob die Wellenlänge 'passt' UND die Leistung ausreicht, um diese '(Soll-)bruchstellen' zu 'brechen' -- also 'so ein Virus' im Sinne des SCMP-Artikels 'böse' zu machen.

Umgekehrt ist es ja inzwischen ebenso unstrittig, dass es in Wuhan ein 'S4'-Labor gab/gibt, wie dass in China Forschung mit Corona-Viren 'von'/in Fledermäusen usw. stattfand - denn hier gab es ja sogar zahlreiche Forschungsberichte/'papers' von international anerkannten Medizinjournalen usw.!

Allerdings könnte es, vollkommen unabhängig ob 'Laboredukt' oder 'Naturedukt', möglicherweise erklären, warum es laut Meldungen mehrere Varianten, massiv unterschiedlicher 'Bösheit', geben soll.

Beste Grüße

QuerDenker

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