Die Kirche hatte von Anfang an einen Selbstzerstörungsmechanismus

Centao, Mittwoch, 27.06.2018, 13:04 (vor 2127 Tagen) @ nereus10861 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 27.06.2018, 13:10

Hallo @nereus,

und die Leugnung debitistisch und emanzipatorisch getriebener, kultureller Entwicklung grenzt schon fast Satire.

Der endgültige Niedergang des degenerierten Hochadelrestes in Europa begann folgerichtig mit den allseitigen Kriegsvorbereitungen für 1914. Anstatt ihren Platz den aufkommenden Republikanern, ja DEMOKRATEN - also den Plutokraten in einer späten Kulturphase zu räumen, hetzten sie die Völker BLUTIG aufeinander. Jeweils daheim natürlich mit lokalem Kirchen-Segen.

Die Logenentwicklung und dazu gehört auch die Freimaurerei, auch die Spionage und das Diplomatenhandwerk gehören gewürdigt, ohne Zweifel. Diese aber als Triebkräfte für irgendeine gesellschaftlich - ökonomische Entwicklung zu bezeichnen ist zuviel der Ehre und entgegen jeder bahnbrechenden Erkenntnis u.a. auch hier im Gelben. Als ob die Gesellschaftsordnungen der Neuzeit seit 45 noch Kirche, Adel und Familie bräuchte. Sie braucht übrigens auch keine Freimaurerei und nicht einmal örtliche Kaninchenzüchtervereine. Sie braucht auch higgs, keine Völker mehr. Aber sie braucht die Sozialindustrie, die in Europa mächtiger ist als der MIC!

Der Vatikan, eine Unternehmung im 500jährigen Abschwung, der klassische Vertreter der Sozialindustrie, zerfällt doch von Innen heraus, denn er folgt logisch dem Kerngedanken des Sozialismus (eigene Profite ud Macht) und der damit verbundenen scheinliberalen Marktreligion.

"In Anbetracht der heutigen Globalisierung des Finanzsystems erscheint es wichtig, dass sich die Verantwortlichen der einzelnen Länder auf eine stabile, klare und effiziente Regelung der Märkte einigen. Dabei sollte es möglich und manchmal auch geboten sein, im Fall einer eventuellen Gefährdung des Gemeinwohls rasch zu verbindlichen Entscheidungen zu kommen. Die für diese Regelung Verantwortlichen müssen immer unabhängig sein und sich an die Erfordernisse der Gerechtigkeit und des Gemeinwohls gebunden wissen. Verständliche Schwierigkeiten dürfen nicht von der Suche und Umsetzung solcher normativer Systeme abhalten, welche die einzelnen Länder aufeinander abstimmen, die aber auch überstaatliche Geltung haben müssen[41]."

->Das ist Draghi-Sprech vom Feinsten!


Nicht einmal Steuergesetze Italiens belästigen ihn.. und trotzdem wird ihn das debitistischen Ende einholen, wie auch Italien!

Also wohl an Freimaurer aller Welt - vereinigt Euch zur Rettung der Welt, denn @Nereus hat Euch die Macht gegeben..[[freude]] und der Verschuldungs- und Machtzyklus hat endlich ein humanitäres Ende..[[euklid]]

Gruß
CenTao


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