Nein

FOX-NEWS, fair and balanced, Samstag, 01.07.2017, 15:26 (vor 2491 Tagen) @ Positiv2944 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.07.2017, 18:42

Profitieren tut der Staat und seine Kostgänger. Arbeitgeber wie
Arbeitnehmer rödeln gemeinsam zur Erfüllung von Ur- und Abgabenschuld.

Zu

Zwangsmaßnahmen (Sklaverei) wird erst gegriffen, wenn die den Bettel
hinschmeißen.


Nur, dass der Arbeitgeber ggf. einfach schneller und billiger rödeln
lässt, also das Problem delegieren kann. Je mehr verzweifelte Ur- und
Abgabenschuldige sich dafür anbieten, umso leichter.

Nicht bei uns, und auch woanders gibt es idR. Grenzen, weil die Leute dann in die Subsistenz oder Kleinstwirtschaft ausweichen.

Der Arbeitnehmer hat diese Chance nicht. Wo Sklaverei anfängt, wäre zu
diskutieren.

Doch. Er kann selber Chef werden. In den meisten Ländern der Welt wird außerdem Eigeninitiative nicht durch Unmengen an Regeln und Vorschriften abgewürgt wie bei uns.

Es geht aber primär um die Fresströge und nicht um Machtausübung.

Wie

sich das Abgabensubstrat dabei fühlt ist dabei nur von sekundärer
Bedeutung.


Die Fresströge füllen zu lassen ist Deiner Meinung nach keine
Machtausübung?

Sicher. Aber Ziel ist es, am Trog einen guten Platz zu haben und für die vollen Bäuche der eigenen Rotte zu sorgen.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...


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