Alternative: Unbedeutende Inseln fast in der Nähe ;-)

Köpi, Berlin, Samstag, 18.03.2017, 13:56 (vor 2588 Tagen) @ EM-Financial6999 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 14:45

Hallo,

warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt oft (relativ) nah.

Zum Beispiel die Ã…land Inseln:
Die liegen zwischen Schweden und Finnland, gehören zu Finnland,
sind aber mit weitgehender politischer Autonomie ausgestattet.
Amtssprache ist jedoch schwedisch, was für uns sicher viel einfacher zu lernen ist als finnisch. Sowieso können praktisch alle Skandinavier ausgezeichnet auf englisch kommunizieren.

Davon abgesehen glaube ich nicht das die Inseln in absehbarer Zeit mit Anhängern des Propheten geflutet werden[[zwinker]]

Noch näher liegt Bornholm, ich denke auch da ist mit keiner Invasion zu rechnen...

Zum Abschluss ein nettes Beispiel für die finnische Sprache.
Dort gibt es viele Worte, die recht lustig klingen.
Ein Favorit von mir ist "jäätelötötterö", das bedeutet "Eistüte"[[freude]]

Hier als Titel einer Polka:
https://www.youtube.com/watch?v=MHQ5RFpDbkI

Ein Schönes Wochenende allen Foristen und Lesern!

P.S.
Ja ich weiß, das ist alles noch EU.
Aber ich denke eine ruhige Ecke.
Seht auch Dieters Berichte aus Portugal.
Das ist auch EU, aber eben mit gehörigem "Abstand" zu Brüssel. (Nicht nur geographisch zu verstehen)


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