Lass mal die KI ran plus meine eigenen zufälligen Erkenntnisse in diesem langen Krieg
Russland gelingt es derzeit nicht, die ukrainische Front an einer Stelle entscheidend zu durchbrechen, tief ins Hinterland vorzudringen und einen großen Kessel zu bilden, weil mehrere militärische, logistische und strukturelle Faktoren dagegen sprechen:
Hohe russische Verluste: Die russischen Truppen erleiden laut aktuellen Berichten weiterhin schwere tägliche Verluste an Personal und Material (über 1.100 Gefallene und Verwundete pro Tag), was ihre Angriffskraft und Durchhaltefähigkeit stark einschränkt.
Geringe territoriale Gewinne: Trotz massiver Angriffe und Ressourceneinsatzes konnte Russland im Jahr 2024 nur 0,4 % und im Jahr 2025 bisher lediglich 0,2 % des ukrainischen Territoriums neu besetzen – das zeigt, wie fest die ukrainischen Verteidigungslinien sind und wie schwierig Durchbrüche tatsächlich sind.
Ukrainische Verteidigungsstärke: Die Ukraine hat ihre Verteidigungslinien über Jahre stark befestigt, ist flexibel in der Taktik und erhält weiterhin westliche Unterstützung in Form von Waffen, Aufklärung und Ausbildung. Dadurch kann sie russische Vorstöße meist rechtzeitig erkennen und abwehren.
Logistische Herausforderungen: Große Offensiven mit dem Ziel, einen Kessel zu bilden, erfordern intakte Nachschubwege, Luftüberlegenheit und Koordination – all das ist für Russland angesichts der ukrainischen Drohnen- und Artillerieangriffe sowie der zerstörten Infrastruktur schwierig umzusetzen.
Breite Front und fehlende Überraschung: Die Front in der Ukraine ist sehr lang, russische Truppen sind über viele Abschnitte verteilt. Ein konzentrierter, überraschender Durchbruch ist schwer, da die Ukraine mit moderner Aufklärung und schnellen Reserven reagieren kann.
Internationale Unterstützung für die Ukraine: Die NATO und westliche Staaten liefern weiterhin Waffen und Ausrüstung, was die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine trotz russischer Überlegenheit bei der Truppenstärke stabil hält.
Kurz gesagt: Die russische Armee stößt an ihre Grenzen, was Personal, Material, Logistik und operative Fähigkeiten betrifft. Die Ukraine verteidigt sich effektiv, und ein großer Durchbruch mit anschließendem Kessel gelingt Russland bislang nicht, weil die Voraussetzungen dafür – trotz zahlenmäßiger Überlegenheit – fehlen.
Eigenes zufällig Gelesenes und Überlegungen (Quelle nicht mehr nachvollziehbar):
- Russische Truppenstärke im Verhältnis zur Ukraine:
Russland verfügt insgesamt über deutlich mehr Soldaten als die Ukraine – rund 1,32 Millionen aktive
Kräfte gegenüber 900.000 auf ukrainischer Seite. Allerdings sind laut aktuellen Schätzungen an der
Front etwa 700.000 russische Soldaten im Einsatz, denen etwa 400.000 ukrainische gegenüberstehen.
Das Verhältnis beträgt also etwa 1,75:1 an der Front, nicht 60 % der ukrainischen Stärke. Die
russische Überlegenheit ist real, aber nicht so extrem wie angenommen.
- Russland hat noch eine große Menge an alten T-xx Panzern, die es modernisieren kann.
- Pro Monat werden 20 Armata-Panzer hergestellt.
- die Luftüberlegenheit soll weiter ausgebaut werden.
- wenn genug Panzer und Drohnen verfügbar sind können auch mehr Soldaten eingesetzt werden.
- ist durch diesen weitgehend "Abnutzungskrieg" die ukrainische Armee entscheidend geschwächt,
kann die Offensive mit 2-3 facher Überlegenheit zu Ende geführt werden.
Das kann aber noch Jahre dauern, wenn überhaupt.
Gruß
Illusion