Im Link wurde anhand von Statistiken gezeigt, dass dieses Hochwasser (bisher) noch nicht das Ausmaß geschichtlicher Ereignisse erreicht hat. Die Schäden an den Böden (Öl/Wasser) bzw. der Ernte...

Olivia, Dienstag, 04.06.2024, 00:59 (vor 53 Tagen) @ ottoasta2252 Views

wird man erst nach Rückgang des Wassers ermessen können. Das Gleiche gilt für die Schäden an der Infrastruktur. Es gilt - wie im Ahrtal auch, als ein Wetterereignis, das nur alle 100 Jahre vorkommt.
Das wird der Grund sein, dass die meisten Menschen dort keine Elementarschadensversicherung abgeschlossen haben werden. D.h. die Versicherungen zahlen nicht. Wie weit dort Betriebe und Geschäfte betroffen sind bzw. aufgeben müssen, das wird sich noch herausstellen. Für die landwirtschaftlichen Betriebe ist es ein weiterer Schlag, der möglicherweise bei einigen in der Geschäftsaufgabe endet, wenn die Ernte großflächig beschädigt sein sollte (die Böden/Felder sollen - auch ohne Überschwemmungen - vollgesogen sein mit Wasser).

Der Link gibt Einschätzungen und Hinweise an Betroffene bzw. potentiell Betroffene und dient ggf. der Orientierung.

Was wird in den überschwemmten Gebieten angebaut?

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