@nvf33: "Wie kann man scharfe Bilder entfernter Galaxien bekommen, wenn doch alle Masse …

Ostfriese, Freitag, 22.12.2023, 17:31 (vor 132 Tagen) @ neptun2039 Views

Hallo neptun

Da zu dem Thema

Kann mir (als einem Nicht-Mathematiker) jemand in einfachen Worten erklären (falls das möglich ist), weshalb die Grenze des beobachtbaren Universums 42,1 Milliarden Lichtjahre entfernt ist, obwohl doch der Urknall "nur" 13,8 Milliarden Jahre zurückliegt?

nichts aus meiner Feder stammt, erlaube ich mir, speziell auf einige Gespräche zwischen @nvf33 und @Ashitaka in den Jahren 2015 bis 2019 hinzuweisen - in einfache Worte sind die Inhalte nicht zu fassen.

Die Berechnungen sind alle richtig - bis wir es wagen, die von uns bisher blind akzeptierten Fundamente des Räumlichen in Frage zu stellen.

Ernst Barthels Gedanken zum Raum sind klar und deutlich, wenn wir es wagen, die von uns bisher blind akzeptierten Fundamente des Räumlichen in Frage zu stellen. Die Polargeometrie kann ab dem Augenblick von Grund auf verstanden werden, da wir auch dazu bereit sind, eine völlig neue Raumvorstellung (aus der Transzendenz) zuzulassen.

Das Insichzurücklaufen des Raumes, welches Barthel in seinen Texten mathematisch von Grund auf bewiesen hat, steht im Widerspruch zu so vielen gemalten Bildern (Kugelerde, flache Erde, weit weit entfernte Galaxien), die in den Fluren des weltumspannenden Zentralmachtsystems aufgehangen wurden. Es sind gemalte Bilder, die ihm nur vorgehalten wurden, ihn aber nicht widerlegen, Bilder, die seine Beweisführungen nur als Unsinn übermalen. Für mich geht dieser Widerspruch in Ordnung. Denn ich akzeptiere die Realität der Auseinandersetzung mit seinen Werken längst als Simulation.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=473746 Nichts schwärmt, alles schwingt. Ashitaka, Sonntag, 04.11.2018, 14:21 @ Silke 4882 Views

Es steht jedem frei, sich den Weltraum als eine materiell jeder lustigen Fahrt Platz bietende Unendlichkeit vorzustellen, oder ihn im hermetischen Sinne als das exakte Gegenteil zu begreifen, nämlich, während unseres Blicks hinauf zu den Sternen, als einen aus dem Materiellen in die Transzendenz (mind) reichenden Blick durch die Niederwerdung der Schwingungsgrade aller Zeiten.

"Wie kann man scharfe Bilder entfernter Galaxien bekommen, wenn doch alle Masse das Licht ablenkt? Und es ist viel Masse, an der das Licht vorbei muss in konventioneller Vorstellung, z.B. vom Andromeda-Nebel ..."
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=557316 Antwort, Ashitaka, Freitag, 05.03.2021, 16:18 @ DT 4208 Views

Wenn ich Barthel richtig verstehe, dann ist die Krümmung der Erde lediglich ein verfestigter Gedanke, eine Voraussetzung, um das Insichzurücklaufen des Raumes mental greifbar zu machen. Er erklärt dies sehr klar in seinen Büchern. Die Kugel ist für ihn, genauso wie die Annahme, die Erde sei eine von Eiswänden umgebene kreisförmige Platte, eine Irreführung.

Barthel fordert eine völlig andere und meiner Ansicht nach begründete Raumvorstellung, eine, die eben nicht durch Voraussetzungen, sondern durch nachweisbare Fakten gefestigt wird. Es ist nachgewiesen: Das Auseinanderlaufen der Hyperbel ändert nichts an der Tatsache, dass es sich dabei um eine Einheit handelt, dass es sich nach Barthel um einen in sich geschlossener Linienzug handelt. Das kann auf dem Blatt Papier und mit den bisherigen Vorstellungen über Ebenen bzw. den Raum nicht dargestellt werden.

Gegen die Religion der Unendlichkeit und unsere Bedeutungslosigkeit sind Kräuter gewachsen. Ich sehe es ähnlich wie Barthel: Nicht der Punkt bewegt sich durch den Raum, sondern der Raum durch den Punkt (transzendent). Letztendlich kommen wir zur Abhängigkeit des Raumes von der Perspektive. Das ist der Schlüssel, darauf wollte auch ich in unserer letzten Diskussion und schon viele Male zuvor hinaus. Barthel ist ein durch die albernen Bilder der Jahrzehnte erschlagenes und verbranntes Genie! (Im Gelben Forum wäre er wohl ein Troll, jemand der nicht mehr ganz dicht ist!).

https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=395153 Das Insichzurücklaufen der Ebene verfasst von Ashitaka, Düsseldorf, 13.02.2016, 14:42 3312 Views

3. Das Problem der indefiniten Metrik in einem endlichen Universum: Wenn das Universum endlich, aber unbegrenzt ist, dann müssen wir nach einer sehr langen oder auch kürzeren Zeit wieder am Ausgangsort herauskommen, wenn wir immer gerade ausfliegen (also das 3D-Analogon zur Reise auf einer Kugel in 2D).
Das bedeutet aber: Es gibt keine Metrik mehr im Sinne der Differentialgeometrie, weil die Dreiecksungleichung nicht mehr durchgängig erfüllt ist. Darüber wirst Du vermutlich nur wenig Literatur finden, weil man dieses Problem weitgehend ignoriert oder nicht bemerkt. Es ist aber durchaus nicht klein, weil es jegliche mathematische Aussage über den Gesamtkosmos bedroht.

Ein physikalisches Leckerli zum Schluss:
… das Licht ablenkt? Und es ist viel Masse, an der das Licht vorbei muss in konventioneller Vorstellung, z.B. vom Andromeda-Nebel ...

https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=394983 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, wa <img src=" />?, nvf33, Freitag, 12.02.2016, 14:32 @ Julius Corrino 3740 Views

Wenn alles um eine nie erreichbare, aber den Zeitlauf begründende Nulllinie schwingt, hat nichts seinen Urknall und auch nichts sein Ende. Dann läuft alles, vom Raum bis zur Zeit, in sich selbst zurück und aus sich selbst wieder hinaus. Die Zeit hat dann nicht irgendwann angefangen zu laufen, sondern sie begründet und entzieht sich in Abhängigkeit der Schwingungsgrade aus sich selbst heraus immer von Neuem.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=478353 Besser später als nie! verfasst von Ashitaka, 28.12.2018, 16:48 4024 Views

Gruß - Ostfriese


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