Nicht nur die Außenhülle hätte stehen bleiben müssen, sondern vor allem der innere tragende Stahlträger-Kern

BerndBorchert, Freitag, 17.11.2023, 18:16 (vor 352 Tagen) @ Naclador1436 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Freitag, 17.11.2023, 18:46

Das ist jetzt aber ein Argumentations-Wechsel, weg vom footprint-Argument hin zur Bruchfestigkeit von Stahl - da sehe ich übrigens eher eine Chance für einen 100% Nachweis.

So ein Nachweis fängt natürlich nicht bei Adam und Eva an, sondern kann (und sollte) fast nur bestätigte Eigenschaften der Baustatik hernehmen und daraus zusammen mit den gesicherten Daten über das Gebäude einen 100% Nachweis machen. Eigene Experimente können auch dazu gehören, müssen aber nicht.

Nur als Beispiel für "bestätigte Eigenschaften" aus Deinem Bereich Chemie (oder?): Die Elemente-Tafel, und z.B. Wasser besteht aus H2O. Also Basis-Wissen, an dem niemand im Fachgebiet einen Zweifel hat. Plus noch Veröffentlichungen, die niemand im Fachgebiet anzweifelt.

Bernd Borchert

P.S. Ich kann mich an eine Animation von Verteidigern des offiziellen 9/11-Narrativs erinnern, die darstellt, dass die Schuttwelle innen nach unten sinkt und dabei oben als letztes die Außenmauer - nachdem sie ihren Dienst als senkrecht nach unten leitende Hülle geleistet hat - noch mit nach innen runterzieht.

P.P.S in der Animation gab es keinen inneren Stahlträger-Kern, sondern nur Betonböden ... Du siehst mit welchen Verdreh-Bandagen gekämpft wird, um das Narrativ zu retten - kennen wir ja alle von Corona


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