Russische Kriegsgefangene

Manuel H., Dienstag, 11.10.2022, 05:03 (vor 1170 Tagen) @ Kaladhor4132 Views

Die Sieger schreiben die Geschichte. Wenn in ein paar Jahren Russland kapitulieren sollte, dann wird geschichtlich das aktuelle West-Narrativ festgeschrieben, das unsere oliv-grüne Außenministerin schon jetzt herumerzählt. Die fiesen vergewaltigenden Horden unmenschlicher Russen, die mit Kalaschnikows zu Wahlen zwangen. Zu den heutigen Propgandalügen werden noch alle westlichen Kriegsverbrechen als von Russen begannen dazugezählt werden.

Es begaben sich mehr als 1 Millionen Sowjet-Soldaten in den ersten Tagen (oft freiwillig) in Kriegsgefangenschaft. Stalin verbot übrigens das sich Ergeben und ahndete es mit dem Standgericht wegen Hochverrats (sofortige Exekution)
Deswegen waren die Sowjetsoldaten nicht einmal für eine Gefangenschaft ausgerüstet (Napf und Löffel).

Bei allem Organisationstalent waren mit dieser Aufgabe auch die Deutschen überfordert. Gefangenenaustausche waren die Wahl, wurden aber abgebrochen, nachdem deutsche Wehrmachtssoldaten vielfach Zeuge wurden, dass die ausgetauschten Russen vor ihren Augen sofort exekutiert wurden. Daraufhin haben viele Soldaten den Befehl verweigert (ohne disziplinarische Konsequenzen)

Es blieb den Deutschen also nichts anderes übrig, als die irgendwie zu versorgen, Teile (insbesondere ethnische unterdrückte Minderheiten) meldeten sich sofort an die Front, um gegen die Bolschewiken und Stalin zu kämpfen.


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