Jedes Lebewesen degeneriert zur Masse, wenn es sich über Gebühr (natürliche Gegebenheiten) vermehrt. Das gilt aber nicht nur für dieses Land, sondern für alle Länder!

Mephistopheles, Dienstag, 12.07.2022, 11:34 (vor 677 Tagen) @ nereus3785 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 12.07.2022, 11:38

Dieses Land ist nicht mehr zu retten. Nicht mehr in die positive Richtung.

Gloßel Illtum! Nicht nur dieses Land, sondern alle Länder.

So sieht es zumindest Hadmut Danisch in seinem Beitrag zu den Säuberungen an den hiesigen Universitäten.
Diese sind ja nur eine Begleiterscheinung des allgemeinen geistigen Verfalls.

So lange Menschen nicht intelligenter sind wie Bakterien, die sich in einer Petrischale so lange vermehren, bis sie in ihren eigenen Stoffwechselprodukten umkommen, wird es ihnen gehen wie den Bakterien.


Man muss inzwischen froh sein, dass wir durch Pandemie, Krieg und Gasmangel gerade in die Pleite steuern, weil dieses Land an einem Punkt angekommen ist, an dem der Zusammenbruch als das geringere Übel gegenüber dem Fortbestand erscheint.

Es ist ein Irrtum, zu meinen, dass diese Überproduktion an Menschen auf plan- oder gestaltbare Weise reduzierbar ist. Es wird zu einem totalen Zusammenbruch der Bevölkerung kommen. Viele (alle) Gegenden, die derzeit noch übervölkert sind, werden menschenleer sein (Man spricht hier in der Gegend von "Landnahme" der Allemannen im 6. oder 7. Jh. Von wegen Landnahme! Die Gegenden waren menschenleer. Die Stadt, die sich auf eine über 2.000jährige Geschichte beruft, gab es nicht mehr nach dem Abzug der Römer. Es gibt keine Kontinuität in der Stadtgeschichte.

Man muss inzwischen geradezu hoffen, dass dem Staat das Geld fehlt, die Universitäten in vollem Umfang weiterzufinanzieren und deshalb massiv Stellen gekürzt und Universitäten geschlossen werden.

Es wird keine Universitäten, keine Wissenschaft mehr gebn. Ja, unter Umständen wird man sogar Lesen und Schreiben verlernen. Das wäre nicht das erste Mal, das man das vergessen hat (Das wurde nur überdeckt dadurch, dass die schrift immer wieder erfunden wurde. Man kann das daran erkennen, wenn die jetzt gebräuchliche schrift nichts mehr mit der früher gebrauchten zu tun hat.)

Denn dann müssen die sich entscheiden, wer ihnen wichtig ist.
Und dann ist die Sache geklärt.
Außerdem haben wir sowieso zu viele Akademiker.

Wichtig wird nur das Überleben und die Fortpflanzung sein.

Und dann nämlich laufen Leute, die eigentlich gar nichts arbeiten und auch keinen Beitrag liefern, sondern ausschließlich von den Forschungsgeldern leben, angemessen auf Grund.

Arbeit ist eine kulturelle Erfindung, die mit der Zivilisation verschwinden wird. Die Leute, die bereits jetzt nichts arbeiten, sind die Vorläufer.

Durchaus möglich, das eine Zeit kommen wird, in der man nur als Jäger und Sammler überleben können wird. Oder Nomaden.

Man kann eigentlich nur noch hoffen, dass der bevorstehende Zusammenbruch zu einem reinigenden Gewitter führt. [/i]

Quelle: https://www.danisch.de/blog/2022/07/12/backgroundchecks-die-politischen-saeuberungen-de...

Das mußte einmal gesagt werden. [[zwinker]]

Nach dem Gesetz (der Entsprechung?) muss der Zusammenbruch (mindestens(!) genau so total sein, wie der Aufstieg. Auf dem Forum romanum hüteten sie Schafe und Ziegen.
Landwirtschaft wird nicht mehr gehen. Nicht etwa, weil es keine Möglichkeiten gäbe (die gab es in Italien nach dem Zusammenbruch des Römerreiches auch), sondern, weil es keiner mehr kann.
Glaubt nicht, dass diejenigen, die sich heute Landwirte nenne, auch nur das Geringst von Landwirtschaft verstehen. Das sind im Ptinzip Maschinisten, die die Beipackfettel des Saatgutes lesen können. Aber von Landwirtschaft versteht keiner mehr was. Vielleicht einige Babuschkas um Tschernobyhl, älter als 80 Jahre. Aber ansonsten niemand.

Gruß Mephistopheles


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