Womit könnte Deutschland konfrontiert sein, wenn die Ukraine-Operation beendet ist

Arbeiter, Dienstag, 31.05.2022, 09:32 (vor 693 Tagen)4499 Views
bearbeitet von Arbeiter, Dienstag, 31.05.2022, 09:36

Mai 30, 2022

Von Peter Haisenko

So langsam beginnt es dem Westen zu dämmern, dass sich die ukrainische Armee im Stadium der Auflösung befindet. Mit der Kapitulation in Mariupol/Asowstahl häufen sich die Berichte über Meutereien wegen mangelhaften Nachschubs oder gar Entsatz. Die Stadt Liman konnte nahezu unbeschädigt befreit werden, weil sich ukrainische Soldaten nicht wie in Mariupol verheizen lassen wollten. Die Operation neigt sich dem Ende zu und da sollte man darüber nachdenken, was anschließend auf Deutschland zukommen könnte.

Die Waffenlieferungen speziell der USA an die Ukraine erweisen sich teilweise als tödlich für die ukrainischen Soldaten selbst. Insbesondere die Haubitze M777 hat Qualitätsmängel und die Ausbildung der ukrainischen Soldaten daran ist ungenügend. Besonders fatal erweist sich aber das GPS-gesteuerte Zielsystem. Die russische Armee hat einen Weg gefunden, die M777 zu lokalisieren, sobald das Zielsystem aktiviert wird und das war´s dann. Sowohl die Kämpfer der Donbas-Republiken als auch die russische Armee haben mittlerweile massenweise westliche NATO-Waffen eingesammelt, die von flüchtenden Einheiten der ukrainischen Armee zurück gelassen worden sind.

Die NATO sieht das mit großer Sorge, denn so weiß Russland noch mehr über diese Systeme. Allerdings hat Russland schon länger deutsche Waffensysteme studieren können, die mit Antonov-124-Frachtern von Deutschland nach Afghanistan gebracht worden sind. So konnte sich Russland Fähigkeiten erarbeiten, die westlichen Waffensysteme mit elektronischen Maßnahmen unschädlich zu machen. Das zahlt sich jetzt bei der Ukraine-Operation aus.

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