"Die Lösung" ist noch nie "aus der Bevölkerung" gekommen. Wenn, dann waren HÖCHSTENS 20 % halbwegs "involviert", vmtl. weniger.

Olivia, Dienstag, 15.03.2022, 12:19 (vor 782 Tagen) @ Otto Lidenbrock2430 Views
bearbeitet von Olivia, Dienstag, 15.03.2022, 12:25

Die Bevölkerung bekam immer nur mehr oder weniger gute/griffige Argumente geliefert, warum das, was sie "tun sollte" gut sei und "alternativlos".

Und wenn du derzeit dem Volk aufs Maul schaust, dann kannst du dir genau das wieder bestätigen lassen.

Willst du "die Bevölkerung" einbeziehen, dann finden "Änderungen" nur dann statt, wenn die "Bevölkerung" Hunger hat oder friert. Und auch dann bekommt sie "eingeflüstert", was jetzt "zu tun" ist.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen: Der IQ reicht leider nicht aus, denn dieser wird in den letzten Jahrzehnten NICHT gefördert, sondern es wird unterbunden, dass er sich weiter entwickelt. Der Maulkorb, auch PC genannt, trägt ein Weiteres dazu bei, dass die Leute immer mehr Teile ihrer natürlichen Intelligenz verlieren. Sie dürfen nicht mehr sagen, was sie wahrnehmen, weil sie - würden sie es tun - schmerzhafte Sanktionen zu erwarten hätten, die soweit gehen, dass sie einem "Berufsverbot" gleichkommen.
Resultat: Der IQ bildet sich mehr und mehr zurück. Die Menschen entwickeln sich zu einer Verfügungsmasse, die leicht durch Medien und soziale/wirtschaftliche Sanktionen gesteuert werden kann. In China wurde das bereits perfektioniert und kann live beobachtet werden.

Also: "Veränderungen" kommen durch "das Volk" nicht zustande. Wenn, dann kommen sie durch sich "streitende" Machtstrukturen zustande, die oberhalb des Volkes angesiedelt sind und die jeweils das Volk nur soweit einbinden, wie es ihren eigenen Interessen dient.

Es wäre schön, wenn das einmal anders werden würde. Bisher sehe ich jedoch wenig Ansätze dazu. Einen Paradigmenwechsel benötigen wir aber, wenn die Menschheit als solche überleben will. Hoffen wir, dass es geschafft wird.

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