Die Impflicht könnte sich zum "Staats-Begräbnis" ausweiten.
Leute, haltet durch!
Vor allem die sind gemeint, welche ab März gezwungen werden sollen.
Es rollen dunkle Wolken auf die Regierigen zu.
Die Unsicherheiten sind groß, doch es könnte in Deutschland, vorsichtig geschätzt, bereits 1.500 bis 30.000 Impftote geben.
Die Zeit arbeitet im Moment gegen die Impf-Propagandisten. Möglicherweise entfaltet sich einer der größten Medizinskandale überhaupt.
Das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte hat vor kurzem ausgesprochen, was längst überfällig war:
durch eine Impfpflicht würde der Staat – bzw. die diese Impfpflicht beschließenden Politiker sowie die die Impfpflicht ausführenden Personen – vorsätzlich unschuldige Menschen töten.
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/wann_entgleist_der_impfzug
Da ist richtig Sprengstoff im Thema und ich ahne, das man das in Berlin schon weiß.
Daher die Verbal-Ausfälle der „Wissenden“.
Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit ist zu dem Schluss gekommen, dass es im Schnitt 20-mal mehr Nebenwirkungen gibt, als in solchen Datenbanken erfasst werden (Hazell & Shakir, Drug Safety 2006; 29 (5): 385–396).
Zu einem ähnlichen Untererfassungsfaktor für Deutschland kommt man bei einem Vergleich der deutschen mit den niederländischen Nebenwirkungsdaten. Man kann also zunächst einmal die 78 Todesfälle, die selbst vom PEI als möglicherweise oder wahrscheinlich durch die Impfung verursacht zugegeben werden, mit dem Faktor 20 multiplizieren und kommt damit auf eine Zahl von ca. 1.600 Impftoten – und gleichzeitig auf die erschütternde Zahl von 600.000 schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Ja, das ist nur eine Hochrechnung, aber eine, die es in sich hat.
Die nächste Möglichkeit besteht darin, von einer kausalen Todesursache durch die Impfung bei 30 bis 40 Prozent der Impftodes-Verdachtsfälle auszugehen, wie sie der Chefpathologe der Universität Heidelberg durch Obduktionen ermittelt hat. Nimmt man die 1.919 gemeldeten Fälle als Grundlage und zieht man wiederum die Dunkelziffer im Faktor 20 in Betracht, so kommt man mit dem Mittelwert von 35 Prozent durch die Impfung kausal Verstorbenen auf eine Anzahl von ca. 14.000 Impftoten.
Und schließlich kann man den gleichen Ansatz wählen wie bei der Zählung der Coronatoten – nämlich alle im Zusammenhang mit der Impfung aufgetretenen Todesfälle als Impftote zu zählen. Berechnet man auch hier die Untererfassung mit ein, so kommt man auf ca. 38.000 „im Zusammenhang mit den Impfungen Verstorbene“. Zugegeben, das ist nun nicht besonders wissenschaftlich, folgt aber der gleichen Logik wie die Erfassung der Coronatoten, wodurch die Zahlen zumindest halbwegs vergleichbar werden.
Es stehen also – mit 110.000 „Coronatoten“ nach zwei Jahren „Pandemie“ – 55.000 „Coronatote“ pro Jahr 38.000 „Impftoten“ nach einem Jahr Impfkampagne gegenüber.
Dass die derzeit höheren Gesamttodeszahlen gerade in den jüngeren Alterskohorten darauf hindeuten, dass das durchschnittliche Sterbealter der Impftoten niedriger liegen dürfte als bei den Coronatoten, relativiert diese „Erfolgsbilanz“ noch weiter.
Jeder weiß, daß diese Corona-Sterbezahl gefakt ist und eher bei 20 bis 25.000 je Grippe-Saison liegen dürfte. In diesem Fall würden durch die Impfung mehr Menschen getötet als durch das Corona-Virus.
2022 wird ein sehr spannendes Jahr werden.
Einen Blackout gibt es vermutlich .. und zwar im Berliner Regierungsviertel.
Hat sich vielleicht deshalb die "böse Angela" nicht noch einmal aufstellen lassen?
mfG
nereus