Es interessier mich sogar sehr. Leider machen die meisten Diskutanten gleich die Grätsche, wenn sie mit kritischen Gegenthese und gemeinen Fragen konfrontiert werden.

Entweder man sieht es oder eben nicht.

Und jeder sieht das, was er sehen will. Ich sehe, dass Hollywood eine Geldmaschinerie ist, dann sehe ich einige fiktive Streifen, die vielleicht einen Bezug zur Wirklichkeit haben können und dann sehe ich viel Unterhaltungs-, Action-, Komödien- und Herzschmerzquatsch und Fiktionen die komplett daneben liegen,

https://www.jpost.com/j-spot/five-notable-jewish-israeli-nominees-for-2021-oscars-662133
Habt wohl überlesen wer diesen „Dreck“, der ein Bestandteil der Kulturoffensive in DE, AT, CH war und ist, auch noch subventioniert
https://slate.com/culture/2005/04/how-to-finance-a-hollywood-blockbuster.html

Und die Schreiber, die hier andauernd die DT (Deutsche Tragödie) bejammern und dann in keinem Satz ohne „cool“ auskommen, landen bei mir im gleichen Topf!

Und weil euch eure Geschichte sowas von Wurst ist, dies noch zur Draufgabe
https://drrichswier.com/2018/01/20/hollywood-collaborated-with-nazi-germany-in-the-1930...

Hättest du das vor 15 Jahren hier geschrieben, dann hättest auch du den 3.000sten Fallschirmsprung nicht überlebt!

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)