Setzen wir mal die rosa Brille ab … Die Welt von 2022 bis 2024 …

Sind wir doch mal ehrlich zu uns … Die Plandemie ist letztlich nur dazu da,

Es gibt keine "Plandemie". Es existiert kein menschliches Kalkül und keine (geheime?) Organisation, die imstande wäre, ein solches Ding zu drehen. Wenn, dann ist sie nicht "von dieser Welt".

1. Die Spaltung der Gesellschaft wird nach der Wahl in Deutschland um vieles größer werden.

ja

2. Man wird die Ungeimpften verantwortlich machen, wenn im Herbst die Corona-Zahlen in die Höhe schießen und es weitere Lockdowns geben wird, für alle. Dadurch wird die Spaltung und die Ausgrenzung noch größer.

ja

3. Am Ende wird die Plandemie durch die Geimpften getrieben und verbreitet, weil nicht mehr getestet.

möglicherweise ja

4. Der Lockdown im März 2020 und die weltweiten Maßnahmen und Drohungen und Zwänge waren nur Treiber und Erpressung, um die Menschen zu Impfung zu bewegen.

falsch. Man hat zu diesem Zeitpunkt noch versucht, durch 5-wöchige Lockdowns den "Wirt" für das Virus zu eliminieren, und die Pandemie (wie in China) zum Erlöschen zu bringen. Gelang nicht, weil der Ruf nach Reisefreiheit und Globalisierung zu laut wurde, und man Angst hatte, die Lieferketten könnten binnen wenigen Wochen reissen (das taten sie zT. erst nach 1 Jahr..).

5. Das, was jetzt folgt, ist eine Plandemie ausgelöst durch Impfungen und wird sich in alle Schichten übertragen. Egal ob geimpft oder ungeimpft, es wird im Herbst/Winter so viele Corona-Fälle geben, dass das Gesundheitssystem überlastet sein wird. Die Leichen werden sich stapeln und die Angst und der Schock in der Bevölkerung wird tief sitzen.

Diese Angst ist unbegründet.

6. Die Folgen der nun erst richtig beginnenden Plandemie werden unter anderem auch Lieferengpässe in der Grundversorgung nach sich ziehen.

Ja, Gefahr ist gross. Und zwar nicht nur aus Pandemie-Gründen.

7. Es kann sich wohl zwar keiner vorstellen, aber die Lieferengpässe durch fehlendes Personal werden auch zur Rationierung von Öl führen, sprich es gibt dann nur noch eine bestimmte Menge an Benzin/Diesel im Monat an den Tankstellen, um es mal milde auszudrücken.

Das ist denkbar. Und zwar deshalb, weil es am Weltmarkt zu einem Anstieg auf 200 USD kommen könnte, wenn alle Stricke reissen.

8. Die Folgen auf den Finanzmarkt kann sich jeder selbst ausmalen, es wird zu einem nie dagewesenen Börsencrash kommen, dem aber unter Umständen noch eine inflationäre Aufwärtsbewegung vorausgehen könnte. Viele Firmen und Industriezweige werden dem Erdboden gleich gemacht und gehen Pleite.

Kaum. Und zwar schlicht und einfach deswegen nicht, weil die EZB dann halt um 700 Milliarden Euronen pro Monat Aktien und Anleihen kauft, nicht bloss um läppische 70 Milliarden

...die Löhne und Gehälter (und Renten!) in Europa auf einen dem internationalen Wettbewerb realistischerweise angemessenen Level zu drücken.

Ich halte ein Niveau von etwa 1/3 des gegenwärtig gezahlten für angemessen und wettbewerbsfähig (oder, was sagst du, @NST? ).
Das Problem ist nur: Wie gelangt man dahin? Par ordre du Mufti?
In einer Demokratie undenkbar und in einem Sozialstaat sogar doppelt undenkbar.
Also erhöht man einfach die Preise für alle Waren auf das Dreifache und schon hat man dasselbe Ergebnis. Die Reallöhne und Gehälter (und vor allem die Renten!) sinken auf etwa ein Drittel des bisherigen Niveus. Wers nicht glaubt, der hat schon die Zustände nacvh dem Zusammenbruch der UdssR in Russland vergessen. Dort sanken die Löhne und Gehälter (und die Renten!) auf etwa 1/10 in der Spitze, realerweise aber etwa auf ein Drittel.

Diese Senkung des Niveaus auf etwa ein Drittel des gegenwärtigen halte ich für die realistischste Perspektive und das eigentliche Ziel des Great Reset. Nur darf man das den Leuten eben nnicht so sagen.

9. Mein ganz persönlicher Zeitplan des Great Reset sieht folgendermaßen aus: Bis Ende 2021/Anfang 2022 massive Sterbefälle durch die Plandemie, danach kurze Erholung im Frühjahr/Sommer, dann starke (Hyper)Inflation bis Ende 2022/Anfang 2023, danach große Pleitewelle und Arbeitslosigkeit, ab 2024 beginnt dann der Wiederaufbau und die Neuordnung der Wirtschaft mit vielen neuen Mitbürgern, welche die hohe Sterberate durch Corona ersetzen werden. Ein Deutschland wie früher wird es dann nicht mehr geben.

Das könnte so ablaufen, ja. Sicher ist es nicht, es gibt eine Menge Szenanien.

Gruß Mephistoopheles