Einkommen/Auskommen

solstitium, Mittwoch, 15.09.2021, 23:11 (vor 951 Tagen) @ Mirko1937 Views

Ich denke, das ist die Fragestellung, warum viele zögern.
Also, womit überlebt man, womit überlebt man nicht?
Ich war unlängst in Prag und hab mit einem jungen Autoverkäufer länger geredet.
Also so einfch haben die das dort auch nicht.
Musst/Kannst Du also Deine Leute wieterhin in D beschäftigen - gut das wäre einfach, wird aber den Meisten keine Lösung sein.

Desweiteren Tschechisch oder deutsch? Was braucht man?
Überdies, warum nicht Ungarn (wenn man schon in dieser Richtung unterwegs ist) beides ist im Weitesten Sinne Gebiet des ehemaligen Vielvölkerstaates Österreich.

Also womit generiert man ein Auskommen?
Telegramvideos (~Spenden), wie der Eine (MarkMobil), der sich bei YT zurückgezogen hat, werden für's Leben wohl kaum reichen.

Und wie sind sie drauf die Tschechen, ggü. uns?

Was man von Eger her sieht, ist ja auch nicht so einladend, zumal dort eh alles aus Rotlichtmillieue besteht.

Also kaum etwas für Leute, die familiär ausgerichtet sind und in Generationen zu denken gewohnt sind.

Letztlich ist stets genau dieser Punkt, den viele beim Auswandern vergessen.
Man muss diesen gedanken generationenübergreifend durchdenken.

Und dann geht es an sich nur mit einer großen Zahl an gleichgesinnten Familien, so ab 100 Familien, mit jeweils mindestens 4 Kindern, das wäre mal eine Ausgangslage.

Und erhlicherweise gäbe es dabei und damit nur Landwirtschaft - aber dafür müssen konzentriert auch Flächen bestehen.

Gibt es diese in Tschechien, mglw. in den ehemaligen ohnehin deutsch besiedelten Gebieten ebenda?

In Nordböhmen sieht man lediglich eine starke Ansiedlung von Zigeunern und die sind sich mit den Tschechen selber erkennbar auch nicht grün, was man si hört und sieht.

Also geb doch mal ne Wasserstandmeldung durch, wenn Du kannst. Vielleicht steckt da ja doch Potential dahinter...

Nordböhmen hat ja auch etliche Beschäftigte in der Automobilbranche - aber zu welchem Niveau?

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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