Die Idee, dass eine kleinere Corona-Virusmenge vorteilhaft gegenüber einer größeren ist, findet immer mehr Beachtung. Die kleinere Virusmenge kann zu einem milderen Verlauf der Infektion führen und im Idealfall trotzdem eine Immunität bewirken, wie eine Impfung. Auch scheint es möglich, dass die kleine(re) Virusmenge dazu führt, dass es erst gar nicht zu einer Infektion des ganzen Körpers kommt, da die eintretenden Viren bereits auf der Ebene der T-Helfer-Zellen abgefangen werden. DAS macht das Maskentragen und die Abstandsregeln attraktiv! Denn selbst wenn die Masken (mindestens OP, besser N95) nicht 100% der Viren abfangen, so reduzieren sie doch immerhin das Inoculum, also die eingetragene Virusmenge. Und das kann eben den entscheidenden Unterschied ausmachen.

"Exposing society to SARS-CoV-2 without the unacceptable consequences of severe illness with public masking could lead to greater community-level immunity and slower spread as we await a vaccine. This theory of viral inoculum and mild or asymptomatic disease with SARS-CoV-2 in light of population-level masking has received little attention so this is one of the first perspectives to discuss the evidence supporting this theory."

Siehe hier:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7393808/

P.S.: Das andere Zauberwort gegen eine schwer verlaufende Corona-Infektion heißt Vitamin D3, aber das wisst ihr ja schon. Lasst Euch nicht verwirren, wenn öffentlich-rechtliche Beiträge oder auch n-tv im Zusammenhang mit Vit. D3 von "fragwürdigen Methoden" sprechen (unlängst bei n-tv geschehen in einem Fernsehbeitrag über Corona-Proteste). Informiert Euch über den Vitamin-D3-Mangel. Die beiden mittlerweile von den Präventionsmedizinern vollumfänglich rehabilitierten Nahrungsergänzungsmittel sind Vitamin D3 und die Omega-3-Fettsäuren, gefolgt von Magnesium, Vitamin B12 (Mangel bei Älteren), Coenzym Q10 (Abfall des Q10-Spiegels bei Älteren, besonders im Herz) und Kieselsäure (Mangel bei allen, die zu wenig frisches Obst und Gemüse essen).

Gruß
Stagflati