Aufstieg zum „Gipfel der Blödheit“ mit einem "Teller guter Erbsensuppe mit nem leckren Pils"

Avicenna, Samstag, 01.08.2020, 19:02 (vor 1356 Tagen) @ Oblomow2511 Views

Es war Respekt vor dem möglichen Bemühen um Erkenntnis und meine Höflichkeit gegenüber @NST, der mich immerhin schon mit den „Grünen Khmer“ in einen Topf geworfen hat, auf seine Erwiderung mit dem Titel „Vielleicht bin ich doof“, nicht schlicht zu antworten: Lieber @NST, da will ich Ihnen nicht widersprechen.

Wäre @NST tatsächlich jemals den Links meiner Erläuterungen gefolgt, so zum Beispiel über den zum „Zerfall der deutschen Kulturgemeinschaft“,

https://angstambulanz.plus/psychodiagnostik/angst-migration-angstambulanz.html

so würde er nicht wider besseres Wissen „unterstellen“, wie er sogar noch in Fettschrift betont, ich sei ein Agent von „Mutti“.

Das ist wahrlich der „Gipfel der Blödheit“, auf dem er zusammen mit @Oblomow glücklich werden mag, der es seinerseits liebt, mit vermeintlichen Wissensbrocken wild um sich zu werfen, dem aber der Erwerb von Erkenntnis und Weisheit so sehr widerstrebt, dass ihm ein „Teller guter Erbsensuppe mit nem leckren Pils ... Weisheit genug“ ist.

Narren und Trolle kann man bei ihrem Agieren leicht daran erkennen, dass sie zu faul sind, auf den tieferen Sinn und das Wesen der Dinge zu schauen, denn dazu müssten sie sich der Anstrengung des Denkens aussetzen. Zu dieser Faulheit gehört naturgemäß die Schlampigkeit der Kommunikation, wie z.B. der von @Oblomow hier

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=535665

hingerotzte Krümel „F.N.“ belegt, der von Forumslesern als „Front National“ verstanden und dann selbstherrlich von @Oblomow mit der öffentlichen Demütigung als „Quatsch“ abgewatscht wurde. Derjenige, der hier die Mindeststandards von Zitierregeln nicht beachtet oder gelernt hat, schiebt seinen Lesern widerspruchslos seine eigene Dummheit unter.

Das sind destruktive Umgangsformen, mit denen sich dieses Forum demontiert. Damit ist das Thema für mich beendet.

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"Niemand ist mehr Sklave als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein" (Johann Wolfgang von Goethe, 1809)


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