Es ist also doch so, wie ich vermutet habe, es verschiebt sich manches

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 29.05.2020, 15:32 (vor 1428 Tagen) @ helmut-11149 Views

Danke für die Infos, es bestätigt meine Vermutung. In vielen Gebieten, wo es früher feuchter war, ist es nun trockener, und umgekehrt. Bei uns hats nun fast jeden Tag geregnet, mal länger und mal kürzer. Gerade vorhin ist wieder ein Wolkenbruch runtergekommen, mit Hagelkörnern, - zum Glück nicht groß. Der Regen geht nun auch in die nächste Woche.

Selten, dass wir hier im Kontinentalklima so eine längere Regenperiode haben. Heute früh musste ich mir die Jacke anziehen, es war einfach zu kühl mit 10°.

Sagen wir mal so, beobachten wir das Ganze über den Sommer, vielleicht haben wir dann bessere Erkenntnisse. Schlecht ist, dass bei längerem Regen das Wasser eben nicht zum Grundwasser einsickert, sondern durch die Versiegelung in die Flüsse geleitet wird. Daher damals der hohe Wasserstand im August 2002 z.B. an der Elbe in Dresden. Auch die Überschwemmungsgebiete wurden oftmals fahrlässig reduziert.

Das alles hat dann zur Folge, dass in dem Fall, wenn mal eine Zeitlang nichts von oben kommt, die Böden austrocknen, weil von unten nichts hinaufkommen kann, durch den gesunkenen Grundwasserspiegel. Das wäre normal die Aufgabe der kommunistischen Gefäße (eigentlich heißt es kommunizierend). Sie machen das aber im oberen Bereich trotzdem, weshalb sich dann die Risse bilden. Würde regelmäßig die Erdkruste der Bodenoberfläche gehackt oder mit Mulch abgedeckt werden, würde das die ganze Sache entschärfen.


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