"Ich" gehöre zur Risikogruppe, lebe in "dem" Hotspot-Bundesland und bin intensiv mit z.T. "außer Haus"-Projekten beschäftigt. Bin FROH, dass es Masken gibt!

Olivia, Donnerstag, 28.05.2020, 12:36 (vor 1423 Tagen) @ dersachse1438 Views

Dass die ganzen jungen Menschen zu Hause "Däumchen" drehen im "Home-Office" halte ich für nahezu "kriminell". Die sollen arbeiten! Und sich außerdem ein paar Gedanken dazu machen, WIE sie das tun können, ohne die "Alten" zu "verseuchen". In einem Land, wo das Durchschnittsalter bei 45 Jahren liegt, sollte doch wohl einiges an Interesse vorhanden sein, auch die 50 % der Bevölkerung, die potentiell "zur Risikogruppe" gehören, der Arbeitswelt zu erhalten. Ich glaube kaum, dass die 50 % unter 45 alles "wuppen" können.....

Hätten die "Halbaffen" Masken für "alle" organisiert gehabt, dann hätte man sich (so wie in vielen asiatischen Nachbarstaaten der Chinesen auch) einen guten Teil des "Lockdowns" sparen können. Durch deren Inkompetenz gab es noch nicht einmal genügend Masken für das medizinische Personal.

Erfreulich ist, dass man inzwischen immer mehr über die "Eigenschaften und Besonderheiten" des Virus herausfindet. Damit dürften sich auch die "nicht bemerkten" Ansteckungen reduzieren lassen, da Riskogruppen bestimmte Regionen und Situationen "meiden" können - soweit das beruflich geht. Es ist irre, wenn man sich überlegt, dass in London Gedenkfeiern für das "verstorbene" Bus- und Bahnpersonal abgehalten werden, weil die armen Schweine noch nicht einmal MASKEN zur Verfügung hatten. Und auch dort sind halt viele Menschen ÜBER 45 Jahre alt. Also sollte man seinen Verstand einschalten und AUFPASSEN. Gleichgültig, was die neuesten Marktschreier inzwischen von sich geben. Sie haben alle das Recht auf eine eigene Meinung und nehmen das wahr. Das ist okay!

Inzwischen erfährt man (über Drosten), dass aus neueren, chinesischen Studien hervorgeht, dass die Infektiosität der Menschen sehr unterschiedlich sein muss. So hätten offenbar 20 % der Infizierten etwa 80 % der Infizierten angesteckt. Daher gibt es nun Überlegungen dahingehend, herauszufinden, welche Personengruppen (in welchem Umfeld) zu den sogenannten "Superspreadern" gehören. Zielsetzung könnte demnach sein, die "Superspreader" davon abzuhalten, die 80 %, die sie derzeit anstecken, zukünftig anzustecken. Es geht darum, WER sich WANN und WO infiziert! Und WIE sich Risikogruppen schützen können.

Dessen ganz ungeachtet standen bereits im letzten Jahre die hier produzierten Kfz auf Halde.... und "Flüchtlinge" kann man auch nur in "begrenzten" Zahlen "hereinholen" damit die hier berühmten "Nachschuldner" nicht ausgehen und der Laden weiterhin brummt, weil "die" noch alle möglichen Bedürfnisse haben.... die eine alternde Gesellschaft nicht mehr hat. Die "alten Säcke" reisen höchstens noch (tragen das Geld ins Ausland) und chillen ansonsten vor sich hin. Aber sie treiben keinen Konsum. Sie sind satt und nicht mehr "hungrig". Keine guten Aussichten für eine Gesellschaft... also... machen wir Schulden... :-))

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