Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der Mann ein Genie oder völlig
durchgeknallt gewesen ist. Aber eins von beidem muss es wohl sein.

...ich habe alle seine Veröffentlichungen (sind mehrere Bücher). Komme verständnismäßig aber kaum nennenswert übers Vorwort hinaus.

Ich suche immer noch nach einem Ansatz, mir den Stoff systematisch zu erschließen, ohne die nächsten 10 Jahre Physik und Mathematik studieren zu müssen.

Es würde ja theoretisch schon ausreichen, wenn man nur die wichtigsten Formeln herausziehen und in der Praxis irgendwie prüfen oder anwenden könnte, während man die komplizierten Herleitungen und Beweise weglässt (daran dürfen sich die Profis austoben).

Ich habe auch schon überlegt, die Bücher einzuscannen und (illegalerweise) online zu stellen, um die Hürde für angehende Physiker usw. zu senken, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen (worauf ich immer noch hoffe, dass es geschieht). Für beides fehlt mir aber aktuell die Zeit und Konzentration, aber irgendwann sind die Kinder ja mal raus...

Dass der Mann kein Idiot war, beweist m.E. schon seine Massebestimmung der Elementarteilchen:
http://heim-theory.com/wp-content/uploads/2016/02/Erweiterte_Massenformel_Nach_Heim_198...
die wohl überraschend genaue Vorhersagen brachte.

Bei der sehe ich auch einen Ansatzpunkt. Den Elementarteilchenzirkus kann man wenigstens noch irgendwie gedanklich greifen, aber simpel ist das Thema auch nicht.

Illobrand von Ludwiger hat auch ein Kapitel in seinem letzten Buch "40 Jahre Ufo-Forschung" der Theorie von Heim gewidmet und meint, eine Vielzahl beobachtbarer Details dieses Phänomens damit erklären zu können (und Illobrand ist immerhin Physiker).

Angesichts der Tatsache, dass die Theorie so ziemlich das Einzige ist, was wir derzeit haben, um den aktuellen empirischen Beobachtungen wenigstens ansatzweise eine physikalische Basis zu unterstellen, muss sie jedenfalls unbedingt analysiert und geprüft werden!