Hier noch die Eigentumsquote in Deutschland: (mBuT)

DT, Mittwoch, 17.09.2025, 20:17 (vor 84 Tagen) @ DT2975 Views

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Wie man sieht, liegt die bei 46.7%. Von daher gesehen könntest Du mit Deinen 40% recht haben,
ich bin aber nicht sicher, ob 40% trotz Eigentum die liquiden Mittel haben, sich noch mehr Eigentum zu kaufen.

Die haben zwar Vermögen, aber keine Assets. Siehe das Buch Rich dad-poor dad. Assets sind, was man braucht. Aktien mit Dividendenzahlungen, Flächen zum Verpachten, Beteiligungen an Firmen mit Ausschüttungen, oder Wohnungen und Häuser die vermietet sind und deren Zinsen für den Kredit und die Reparaturen etc. man auch noch von der Steuer absetzen kann. Nur das führt zu echter Vermögensvermehrung und nicht nur scheinbares Vermögenswachstum durch Inflation. Meist ist das selbstgenutzte Vermögen auch noch eine Liability, weil Grundsteuern, Niederschlagswasser, Feuerversicherung etc. anfallen.

DT

https://www.instagantt.com/de/project-management/rich-dad-poor-dad-summary

Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen
Robert T. Kiyosaki

Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden.

Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.

Der Autor vermittelt wichtige Ideen zum Umgang mit Geld, indem er zeigt, wie seine beiden Väter über Geld dachten. Der eine Vater arbeitete hart in seinem Job und hielt eine gute Ausbildung und einen sicheren Arbeitsplatz für das Wichtigste. Der andere Vater war ein Geschäftsmann, der eine formale Ausbildung nicht für so wichtig hielt wie das Lernen über Geld.

Dies war seiner Meinung nach richtig, denn wer reich werden wollte, musste ein Unternehmen besitzen und in Vermögenswerte investieren, die mit wenig Aufwand Einkommen generieren. Das wichtigste und revolutionärste Konzept war die von Kiyosaki gegebene Definition von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten.

Er definierte, dass ein Vermögenswert das ist, was dir Geld einbringt, und eine Verbindlichkeit das, was dich Geld kostet. Es gibt Leute, die denken, dass Häuser oder Autos Investitionen sind, aber in Wirklichkeit sind sie Ausgaben. Die wirklichen Vermögenswerte sind die, in die du dein Geld steckst.


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