zu entziehen, und das ist die Weigerung, an diesem Tun mitzuwirken, die WAHLVERWEIGERUNG!

Wenn die absolut überwiegende Mehrheit der sog. "Wahlberechtigten" sich dem Gang zu den von diesen Betrügern hingestellten Demokratiebegräbnisurnen -

der "Stimmzettel" ist in Wahrheit ja nichts anderes, wie die letzte Hand Erde auf den bereits versenkten Sarg:

"Tatsächlich tot, noch ein letzter Gruß, denn das war's dann also!" -

resolut verweigern würde, wenn demzufolge jeder, der daran teilnimmt, von der Masse klar als Mitbetrüger zu erkennen wäre*,
dann könnte, vielleicht und unter Umständen und mit Hilfe glücklcher Fügungen, sich gesellschaftlich etwas zum besseren
(Zeitaufschub, mehr ist nicht drin) bewegen.

Dass damit allerdings die 'debitistische' Fallhöhe weiter hinaufgeschraubt würde, steht auf einem anderen Blatt...

So schaut's aus.

Desillusioniert, aber höchst freundlich grüßend

MausS

* Und genau deswegen wurden die Nichtwähler in der DDR als die wahren Feinde des Systems erkannt und verfolgt -
was letztendlich in jedem totalitären System genau so erolgt.

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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila