Nicht alle sind auf der strammen Linie Deutschlands, siehe Portugal

Ankawor, Dienstag, 25.06.2024, 07:37 (vor 123 Tagen) @ Durran2496 Views

Die Ukraine ist ohne eine direkte militärische Intervention der NATO verloren.

Die Medien schweigen, Verhandlungen gibt es nicht, der Konflikt wird immer weiter hoch skaliert.
Und statt zu Hunderttausenden gegen diesen Krieg auf die Strasse zu gehen ergötzt sich der deutsche Michel an einer Fußball EM und strömt in die Stadien.

die SPD meint "WIR" müssen Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und "WIR" Deutschen müssen uns auf harte Einschnitte vorbereiten.

Einer der höchsten Militärs Portugals, Generalmajor Agostinho Costa, Vizepräsident von EuroDefense-Portugal, sagte gestern:

... dass die Ukraine den Konflikt mit Russland bereits verloren hat, die Ukraine nur noch eine Leiche sei und sich der Krieg auf diplomatischer Ebene entfaltet. ... und dass die Lieferung eines Teils der eingefrorenen russischen Vermögenswerte an Kiew eine Plünderung der Ressourcen eines souveränen Landes sei

https://www.msn.com/pt-pt/noticias/other/agostinho-costa-no-plano-militar-a-ucr%C3%A2ni...

Das hört sich eher nach Akzeptanz der Niederlage an, nicht nach militärischer Eskalation. Und dann die Bemerkung zum Geld? Hat der Portugiese vorher nicht gesagt bekommen, was er sagen soll? Oder hat Deutschland wieder mal eine Sonderrolle, während die anderen sich kaum merklich zurückziehen?


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