Weiß nicht, ob das stimmt, aber
mir hat mal jemand erzählt, Steuern wären Abgaben für Denkfaule.
Der eine Kauft sich für eine halbe Millionen ein Luxusboot, steuerlich passiert nicht viel, und er genießt sein Leben.
Der Andere meldet ein Gewerbe für Bootsverleih an.
Die halbe Millionen sind seine ersten Betriebsausgaben. (Wartung, Treib -und Schmierstoffe, Mannschaft, Anlegegebühren... dann sowieso.)
Und ob in 7 Jahren, wenn das Finanzamt wegen Hobbyverdacht prüft, die BRD als Solche noch existiert…
(Falls doch, ein Anderer hat mir erzählt, wer nicht spätestens nach dem 3. Konkurs Millionär ist, macht was falsch.)
LG
D-Marker (ungeimpft)