Ich zitiere unsere Geistesgröße: "Dort, wo Worte durch Gepöbel und Argumente durch Gewalt ersetzt werden, ist eine demokratische Grenze überschritten."

Argumente sind in den Jahren der "Pandemie" auch und besonders von staatlicher Seite durch Gewalt ersetzt worden.

Eine demokratische Grenze wurde also damals bereits überschritten, und zwar durch den Staat selbst.

Mit dem CO2-Wahn geht es jetzt weiter.

Mich wundert es nur, daß man sich jetzt wundert! Der Satz, nach welchem Gewalt Gewalt erzeugt, ist doch lange bekannt.

Welche Chance hat einer, der argumentieren möchte, wenn er bei jeder nicht genehmen Äußerung mit gewaltsamer Ignoranz und Arroganz in die Ecke der Verschwörungstheoretiker und / oder der Nazis gestellt wird?

Und Habeck selbst weiß auch nicht, was er sagt:

"Protestieren in Deutschland ist ein hohes Gut, Nötigung und Gewalt zerstören dieses Gut, in Worten wie Taten sollten wir dem entgegentreten."

Herr Habcck, Nötigung und Gewalt durch den Staat war nicht nur Gang und Gäbe in der gelogenen Pandemie, sondern ist jetzt auch anläßlich der CO2-Religion an der Tagesordnung!

Gibt es noch irgendjemanden in der Politik, der sich auch mal selbst in Frage stellt?!

LG neptun

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Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)