Staatsschulden sind keine Schulden der Untertanen, sondern derer Vermögen

Rheingold, Montag, 13.03.2023, 08:04 (vor 407 Tagen) @ Ostfriese4878 Views

Dem Staat wird auch kein Geld gegeben, um die Staatsanleihen zu finanzieren, sondern der Staat schafft über die Staatsanleihen erst das Geld, damit wir alle wirtschaften können.

Geld besteht weder aus Gelddingern, noch aus "geronnener Arbeit" (Finanzexperten im Spiegel).

Geld wird durch VERSCHULDUNG erst GESCHAFFEN,

und durch TILGUNG wieder VERNICHTET.

Bitte immer beide Seiten der Bilanz verstehen. :-)

Wenn ein Staat sich "verschuldet" (in Wahrheit Geld schafft), dann ist das unser Vermögen, mit dem der Staat das Wirtschaften erst ermöglicht. (Können die Privaten auch, indem sie sich bei einer Bank verschulden)

Tilgt der Staat seine Schulden, tilgen die Privaten ihre Schulden, wird Geld lediglich vernichtet.
Tilgen alle ihre Schulden, hört jegliches Geld auf zu existieren. Wir haben dann erst überhaupt kein Geld mehr.

Beim Rheingold haben wir die ausbeuterische, nicht durchgeschaute Zentralinstanz "Zentralbank" abgeschafft.
Wir sind, wenn man so will, ein Verbund von vielen De-Zentralbanken, die jeder für sich ihr eigenes Geld schaffen und im Verbund durch Ausgabe- und Annahmebereitschaft durch Leistung kaufkräftig halten.

Hatten wir im übrigen mit dem Finanzamt besprochen. Die ursprüngliche Emission (die Staatsanleihe beim alten Geld, die Eigen-Emission bei den Rheingoldern) buchen wir selbstverständlich nicht als Schuld, sondern als Vermögen, es erhöht folglich unser Eigenkapital, da wir es selbstverständlich aus dem Nichts schaffen, führt dies (Finanzamt freuts) zu steuerpflichtigen Gewinnen, an dem der Staat seinen Anteil möchte, denn wir schaffen VERMÖGEN


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