Sie sind der festen Überzeugung, dass nur das viele Impfen sie vor noch schwereren Verläufen gerettet hätte. Nebenwirkungen durch das Impfen werden dem Corona-Virus zugeordnet oder wären sowieso geschehen.

Insbesondere unter Grünen und linken Wählern sind diese Narrative verbreitet.

Gehörte einst das Pharma-Kartell zum imperialistischen, kapitalistischen Feind, der die Arbeiterklasse unterdrückt (bei den Linken) und zu den Bösewichtern, die mit unnatürlichen Genmanipulationen die Mutter Erde zerstört, ist dieses Kartell jetzt positiv konotiert und personalisiert mit einem Menschenfreund (=Philanthropen) Bill Gates an der Spitze.

Während bei Lebensmitteln schon der leiseste Verdacht einer Kontamination mit gentechnisch veränderten Dingen in Nanomenge zum Boykott des Lebensmittels führt, ist das intravenöse Verabreichen völlig unbekannter Substanzen schwer in Ordnung.

Ich erwarte deswegen ab Herbst wieder scharfe Drangsalierungen zur Zwangsimpfung und "social distancing", was mit großer Zustimmung getragen werden wird.

Dissidente Informationen werden entweder mit Aggressivität beantwortet (Kontaktabbruch) oder schweigend und nicht lesend übergangen.

Bei mir gibt es zwei Gruppen:
A) die, die immer wieder nachfragen, ob ich mich endlich vom Nazitum der Impfleugnung weg-bekehrt hätte und wieder vernünftig geworden bin
B) die, die das Thema komplett tabuisieren, damit ein miteinander Reden möglich bleibt.