Bereits Gaddafi kämpfte gegen Covid19

solstitium, Dienstag, 31.05.2022, 21:40 (vor 668 Tagen) @ solstitium3007 Views

respektive seine Strippenzieher.
Weil das mir noch zu dem Libyer einfiel.

Das sei schon Jahre her, dass die uns zahnmedizinisch links haben liegen lassen, also noch zu Gaddafis Zeit.

Warum hierzulande bei der alten Leier weitergemacht wird, sagte er mir auch:

Pharmamafia!

Die will weiterhin den Rotz verkaufen, den man bei Bohrern, wie sie sonst nur in Steinbrüchen eingesetzt werden, nun mal eben braucht - die Betäubingsmittel!

Mit Laser ist das alles obsolet.

Deshalb macht die Pharmamafia Stimmung gegen den medizinischen Fortschritt in der Zahnbehandlung - will die Injektionen einfach weiterverschachern.

Das mit den Spritzen ist also ein "alter Hut".

Gaddafi hat sie also alle rauskatapultiert, dann haben sie ihn rauskatapultiert.

Er verlor gegen den Turbokapitalismus schon seinerzeit, gegen dieselben Gegner, die jetzt in die Covid Trickkiste gegriffen haben.

Um es klar ausgedrückt zu haben.

Will man ein "anderes" System, braucht man mehr sichere Einnahmen als Gaddafi (die er aus Erdöl hatte) und mehr Einfluss als er (er hätte den Golddinar in ganz Afrika umgesetzt).

Wie soll das gehen?

Gaddafi war zudem ganz sicher nicht auf militärische Konfrontation aus.

Irgendwann stampfte er sein Atomprogramm ein, weil er meinte, das brauche er nicht.

Hoppla, da haben wir die Lösung!
Man muss also schon eine unabhängige "legere" nicht unterwanderte Atommacht sein.

Wer wäre denn das aktuell?

Nordkorea?

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung