Die materialistische Schulmedizin betrachtet den menschlichen Körper prinzipiell als ein System, das ganz in stofflichen Prozessen verlaufe, mit denen Seele und Geist des Menschen – sofern überhaupt existent – unmittelbar nichts zu tun hätten. Materielle Vorgänge aber, die wieder nur aus materiellen Vorgängen hervorgehen, führen zur Vorstellung einer Maschine, die bei Krankheiten repariert werden muss. Die „Reparatur“ geschieht in der Hauptsache mit chemischen Medikamenten, die aber nicht die Ursachen, sondern nur die Symptome beseitigen.

Sehr richtig!

Mit ihren toxischen Stoffen erzeugen diese neue Krankheiten, die wieder mit chemischen Medikamenten behandelt werden usw. – eine sich ständig fortzeugende Kette des Leidens und Sterbens – und des Profits.

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/05/29/das-gewaltige-problem-von-krankheit-un...

Leben ist Leiden. Tote leiden nicht.

Sage ich auch. Zum Schluss sind sie alle gestorben, die sich schulmedizinisch haben behandeln lassen. Das könnte je fast zu dem Verdacht führen, dass der Profit der einzige Zweck der Medizin ist und dass es ohne Profit gar keine Medizin gäbe!

Damit liegt die Lösung auf der Hand: Man muss nur den Profit abschaffen, und schon verschwindet die Schulmedizin von alleine!

Ebeso wie die Landwirtschaft! Der einzige Zweck der Lebensmittelproduktion ist der Profit! Kaum, dass die Bauern keinen Profit mehr erzielen, schon hören sie auf Lebensmittel zu produzieren und vernichten diese sogar!
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/erdbeeren-vernichtung-100.html

Das könnte auch bei den Medizinern mit ihren Patienten passieren, wenn die mit ihrer Schulmedizin keinen Profit mehr erzielen!

Gruß Mephistopheles