Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs Teil 5

Diogenes Lampe, Sonntag, 20.02.2022, 14:09 (vor 799 Tagen)5831 Views

Das Wesen der Welt ist irrational -und somit auch das der Geschichte und des Fortschritts

Viele kritische Geister sind heutzutage meist nicht sehr vertraut mit der Geschichte des Imperium Romanum. Wozu auch? -denken sie. Das Reich ist - so haben sie es in der Schule gelernt - im Jahr 476 nach Christus untergegangen. Das ist lange her. Somit verstehen sie auch nicht, dass es in der Gestalt der Päpste nahtlos fortbestanden hat. Sie würden das glatt für eine Verschwörungstheorie halten. Doch wie die Natur, so kennt auch die Geschichte keine Sprünge oder irgend eine "Stunde Null" oder "Reset", wie man heute sagt. Alles fließt. Ein Machtkampf ergab und ergibt sich aus dem anderen und all die imperialen Raubzüge führten streng kausal im ewigen Raumzeitkontinuum zu den gegenwärtigen.

Doch es geht hier nicht nur um eine Geschichte als episodische, geplante oder rhapsodische Folge von Eroberungen, Mord und Intrigen, Lügen und Verschwörungen, Dynastien, Blutlinien. Das ist nur der interessantere weil komprimierende Stoff für Theaterdramen, Romane, Sandalenfilme und Herrschaftsnarrative. Schon gar nichts taugt die Historie als Beweis dafür, dass die Menschheit als Kollektiv im Laufe der Jahrtausende aufgrund ihres sicher nicht zu leugnenden technischen Fortschritts auch gleich geistige Sprünge in neue, höhere spirituelle Seinsqualitäten vollzogen hätte. Es gibt nicht einmal solide Anzeichen dafür, dass sie das wenigstens vor hätte. Eher gelänge es, anhand zahlloser Beispiele zu beweisen, dass der Fortschritt, sei er technischer oder geistiger Natur, sich rühmen könnte, die Barbarei vervollkommnet zu haben; auch wenn das eine sehr einseitige Betrachtung wäre.

Denn Fortschritt - also der Versuch schon der Alten, die Welt auf rationalem also geistigem Wege zu "vollenden" und als ein kommendes mechanisches Ereignis namens Paradies zu begreifen, geschaffen von einem "Deus ex machina" auf Mission, erfüllt von platonischen Ideen und aristotelischen Syllogismen - ist zumindest das Resultat rationalen Denkens und hat das Leben und Überleben vieler Menschen durchaus auch enorm verbessert; wenn auch immer nur auf Kosten vieler anderer. So, wie jede Kriegslist übrigens auch. Er ist also noch kein Wert an sich, sondern im Resultat erst einmal nur ein mehr oder weniger taugliches Werkzeug, um bestimmte Taten zu erleichtern.

So wie ein Messer, dass man zum Brotschneiden und zum Morden gebrauchen kann, ist er lediglich wie jede menschliche Erfindung bestimmtes Mittel zum bestimmten Zweck. Nicht mehr und nicht weniger. Doch für was man sich auch entscheidet; bis zum Resultat Stulle oder Leiche ist das Fortschreiten immer nur ein Versuch, der das Gelingen ebenso impliziert wie das Scheitern. Unser Geist nennt diese Ungewissheit daher auch Möglichkeit oder den Faktor X und tut alles, um das noch Unbekannte vorausschauend und möglichst genau zu berechnen, also das Unbekannte und das Bekannte in eine Gleichung zu bringen. Das ist der divinatorische Sinn aller Mathematik und aller Astrologie wie Kabbalistik.

Doch da, wo rationales Denken allein vorherrscht, muss es in die Irre gehen. Denn das Wesen der Welt ist nun mal irrational. Und nichts beweist diese Tatsache mehr, als eben der Krieg selbst, von dem der alte Heraklit sogar behauptet hat, er wäre der Vater aller Dinge. Zumindest ist er auch der letzte zureichende Grund jeder denkbarer gesellschaftlicher Ordnung. Stichwort: Recht des Stärkeren. Das Rationale, das Vernünftige, welches genau genommen den Menschen vom Tier lediglich im obersten Dachstübchen unterscheidet, ist als der Geist des Menschen in Tätigkeit nämlich nur das Teilende, also das zur ganzen Welt Hinzugekommene. Erst muss nun mal der Mensch da sein, bevor seine Vorstellungen da sein können. Auch die von der Teilung und vom Krieg, von Aufbau und Zerstörung. Selbst ein biblischer oder koranischer Schöpfergott kann seine Welt nur erschaffen, indem er denkt, also differenziert. Und zwar das vollständig ausdifferenziert, was er als Gesamtheit vorgefunden hat und was wir "das Chaos" nennen, auch wenn es nur wieder unsere Vorstellung ist; genauso, wie sein Gegenteil: Die Ordnung.

So heißt es denn auch in der Bibel, dass das, was wir den Anfang nennen, nur der Beginn des Denkens war, also des Differenzierens: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Dann scheidet er Licht von der Finsternis, danach die Feste vom Wasser und während er das alles tut, wird aus dem Morgen der Abend und aus dem Tag die Nacht usw.. Durch das Teilen des Ganzen, durch das Aufteilen, das Differenzieren eben, entstehen Raum und Zeit wie Ursache und Wirkung wie Anfang und Ende. Und was macht sein Sohn Jesus am Ende seiner Tage am römischen Kreuz? Er sagt: "Es ist vollbracht!" und gibt seinen Geist wieder auf. Und mit ihm das Leid der Welt. Punkt! Und wenn er nicht gestorben ist, dann ist er jetzt im Paradies; also seiner eigenen Vorstellung von vollendeter Ordnung; wo nicht mehr das Denken zählt, sondern nur noch das sich selbst erfüllende Wollen ohne Erkenntnis. Nicht mal die von Gut und Böse ist da noch zu gebrauchen; -weshalb im Übrigen die Vorstellung, es handele sich um einen Garten im herkömmlichen Sinne, den "Garten Eden", eine ziemlich schräge ist.

Nur über Gottes Differenzierung zwischen den Starken und Schwachen schweigt sich die Schöpfungsgeschichte aus; nicht aber die jüdischen Geschichten des Alten Testamentes, die ihr unmittelbar folgen; angefangen bei Adam, Eva, der alten Schlange, bzw. bei Kain und Abel. Auch die christlichen Evangelien kennen das Problem, dass das Starke auch das Schwache sein kann und umgekehrt. Ob Eva oder Adam das schwache Geschlecht repräsentiert, ist letztlich Sache der eigenen Perspektive, also Interpretationssache. Genauso die Frage, ob die Juden oder Römer zur Zeit der Evangelien stärker waren als der Heiland. Kommt halt drauf an, was man unter den gegebenen Umständen als Stärke oder Schwäche versteht.

Was aber ist denn das mysteriöse Ganze, aus dem Gott an jenem Anfang, dem Anfang aller Anfänge die Welt mittels seiner Unterscheidungskunst als Schöpfungskunst schuf? Gott kann es ja nicht selbst sein. Wer Gott sagt, muss nämlich immer auch Welt sagen und sie ihm entgegensetzen. Sie kann es also auch nicht sein. Doch wer oder was schuf Gott und Welt? Wer ließ ihn sein und brachte sie in Erscheinung? Oder: Was war es, das zwischen Gott und Welt differenzierte, zwischen Zeit und Raum, Ursache und Wirkung, so dass er ins Da-Sein treten konnte und wir mit ihm? Noch ein Geist, der über ihm schwebte?

Nein, der jüdische Gott ist wie der christliche und islamische nur der menschliche Geist, welcher Gott nach seinem Bilde schuf und Ordnung im Unergründlichen schaffen will, dem er selbst angehört. Schon deshalb kann er zwar vernünftig, aber nicht wirklich objektiv sein. Der Mensch als seine ebenbildliche Erscheinung mag seine Emanation vorstellen. Doch ist er gerade als solche vollkommen irrational, so sehr sie Gott auch - wie z.B. in der jüdischen Kabbala mit ihrem Lebensbaum - ausdifferenziert. So wie die Welt, die er sich vorstellt, bevor er sich in sie hinein und sie dann wieder aus sich heraus denkt. Und somit sind es auch seine Urteile.

Dieses Unergründliche ist also das, was die Welt bewegt und was auch diesen Schöpfergott als Geist - ja sogar als zornigen Geist - in ständige Bewegung setzt: Der Wille zum Leben, dem das Denken - aus ihm selbst hervorgegangen - letztlich nur Bewegungs-Motive setzt. Nicht mehr und nicht weniger. Was aber alle Lebewesen tatsächlich bewegt, also motiviert, ist das Irrationale, sind die Gefühle: angefangen bei Schmerz und Lust, Hunger und Durst, Liebe und Hass. Somit ist der jüdische Gott als ein zorniger schon mal ein interessanter Hinweis.

"Liebe und Haß verfälschen unser Urtheil gänzlich: an unsern Feinden sehen wir nichts, als Fehler, an unsern Lieblingen lauter Vorzüge, und selbst ihre Fehler scheinen uns liebenswürdig. Eine ähnliche geheime Macht übt unser Vortheil, welcher Art er auch sei, über unser Urtheil aus: was ihm gemäß ist, erscheint uns alsbald billig, gerecht, vernünftig; was ihm zuwider läuft, stellt sich uns, im vollen Ernst, als ungerecht und abscheulich, oder zweckwidrig und absurd dar. Daher so viele Vorurtheile des Standes, des Gewerbes, der Nation, der Sekte, der Religion. Eine gefaßte Hypothese giebt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende, und macht uns blind für alles ihr Wider-sprechende. Was unserer Partei, unserm Plane, unserm Wunsche, unserer Hoffnung entgegensteht, können wir oft gar nicht fassen und begreifen, während es allen Andern klar vorliegt: das jenen Günstige hingegen springt uns von ferne in die Augen. Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. Manche Irrthümer halten wir unser Leben hindurch fest, und hüten uns, jemals ihren Grund zu prüfen, bloß aus einer uns selber unbewußten Furcht, die Entdeckung machen zu können, daß wir so lange und so oft das Falsche geglaubt und behauptet haben. – So wird denn täglich unser Intellekt durch die Gaukeleien der Neigung bethört und bestochen."

Arthur Schopenhauer "Die Welt als Wille und Vorstellung" II, Kap. 19

Der Fortschritt und seine vielen künstlichen Paradiese sind zwar in all den Vorstellungswelten sowenig aufzuhalten wie die menschliche Gier nach ewig währender Ekstase, aber in Wirklichkeit auch nicht auszuhalten; weshalb sie sich nicht als besonders stabil und nachhaltig erweisen, so sehr sie sich auch den Anschein geben oder, wie die Religionen, auf ihr ehrwürdiges Alter, also ihre anhaltende Dauer und Kontinuität im Glücksgeschäft mit der Wahrheit als rationales Kriterium, verweisen.

Es kann nur einen Fortschritt geben: Den des Individuums in seiner Ethik. Die ist aber kein Ziel, keine Evolution der Geschichte. Geschichte und Ethik sind Antagonismen. Es war dann auch der große deutsche Historiker Ranke, der wusste, dass erst dann, wenn die Idee des Fortschritts aus der Geschichte restlos verbannt ist, eine kritische Geschichtswissenschaft im Sinne Pierre Bayles möglich ist.


Die EU - der Leviathan des Vatikans

Dass der Pontifex Maximus, d.h. der Kaiser von ROM als "Brückenbauer" im Jupitertempel, der heute Petersdom heißt, die westliche Weltpolitik als Stellvertreter und Beauftragter dieses Gottes, als eingebildeter Halbgott und Universalherrscher steuerte und noch immer steuert, also die des sogenannten Christlichen Abendlandes, des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, des Britischen Weltreichs und der EU, haben die Geschichtspoeten meist gar nicht auf dem Schirm. Obwohl es doch ein Heer von Dichtern inspirieren müsste, so spannend ist die Tatsache, dass Papst Franziskus Bergoglio und Papst Benedikt Ratzinger in der Tat direkte Amtsnachfolger von Nero und Caligula sind.

Wer ahnt also heute noch, warum sich die Kalergi-Faschisten und Rassisten des frühen 20. Jahrhunderts ausgerechnet Brüssel als Hauptstadt der NATO und EU ausgesucht haben und warum die Kindermörderbande und deren höchster Protektor, der pädophile König von Belgien Albert II., dort nie zur Rechenschaft gezogen werden konnten? Brüssel ist eben die politische Jesuitenhochburg in Europa. Offenbar gehört allenfalls der Brexitkämpfer Nigel Farage noch zu den Wenigen, die darüber offenbar sehr genau Bescheid wissen.

https://www.youtube.com/watch?v=wHvTq6Bf_pg

https://www.youtube.com/watch?v=1zyHU4SkLMA (ab Minute 7:00)

Was es nun aber konkret mit der EU als Jesuiten-EU, als vatikanische Macht auf sich hat, erklärt uns eine viel zu wenig beachtete dänische Seite sehr prägnant, weshalb ich sie mir hier mit einigen Anmerkungen zu eigen mache und eine - sicher etwas holprige - Browser-Übersetzung kursiv einfüge, die ich nur um der besseren Lesbarkeit willen hier und da, aber nicht überall stillschweigend korrigiert habe. Das Original findet der Leser hier:

https://historienomigen.wordpress.com/2017/01/12/eu-og-jesuiterordenen/

Beginn des Artikels:

Die EU und der Jesuitenorden

12. Januar 2017

Der frühere EU-Präsident erklärt offen, dass er und seine älteren Kollegen in der EU Jesuiten sind. Während einer Grundsatzrede auf einer EU-Konferenz im November 2011 erklärte er: "... Mario Draghi, Mario Monti und ich selbst werden alle drei von den Jesuiten erzogen."
Heute sind Mario Draghi, Mario Monti und ich alle drei Alumni der Jesuiten. Zurück zum Wesentlichen.

Nigel Farage hat Rompuy hart angegriffen, als er in einer Rede in der EU, die auf Youtube zu sehen ist, ihn direkt anspricht und mit lauter, empörter Stimme scherzt: "Wer bist du? ... ich kenne dich nicht". Nigel Farage beschuldigt Rompuys eine geheime Agenda zu haben, die darin besteht, die Nationalstaaten zu zerstören. Farage sagte:
Ich habe keinen Zweifel daran, dass es Ihre Aufmerksamkeit ist, der stille Attentäter der europäischen Demokratie und der europäischen Nationalstaaten zu sein

(Video des letzten Links auf youtube nicht mehr verfügbar)

Aber wer sind die Jesuiten?

Anfang September 2012 sprach Van Rompuy in Florenz über einen „interreligiösen Dialog“. Die Weltpresse bemerkte es nicht, aber zum Glück war die katholische Zeitung Katholiek Nieuwsblad vor Ort. Die Zeitung zitiert Van Rompuy mit den Worten: "Wir sind alle Jesuiten". Er verwies auf die prominenten europäischen Führer, mit denen er die Architektur für das Europa der Zukunft entwickelt. "Es schafft unzerbrechliche Bindungen", sagte er.

Van Rompuy wurde von Jesuiten am Sint-Jan Berchman College in Brüssel ausgebildet. Gleiches gilt für José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission. Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg und Präsident der Eurogruppe. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, ist Absolvent des Jesuitenkollegs Instituto Massimiliano Massimo in Rom. Der italienische Premierminister Mario Monti und sein spanischer Amtskollege Mariano Rajoy wurden ebenfalls in Jesuitenschulen geformt, fügte Van Rompuy fröhlich hinzu.

Der dritte Artikel befasst sich mit der Verbindung des katholischen Jesuitenordens mit der EU. 

Der frühere europäische Präsident Herbert von Rompuy erklärt in einem Artikel in der katholischen Zeitung Katholiek Nieuwsblad mit der Überschrift "Wir sind alle Jesuiten", dass sowohl er als auch andere führende Politiker in der EU alle Jesuiten sind.  https://www.katholieknieuwsblad.nl/nieuws/van-rompuy-we-zijn-allemaal-jezuieten

(der Link wird als unsichere Verbindung vom Browser deklariert - DL)

Neben Rompuy selbst, der von Jesuiten am Sint-Jan Berchman College in Brüssel ausgebildet wurde, erwähnt er in erster Linie  José Manuel Barroso , Präsident der Europäischen Kommission, und  Jean-Claude Juncker , Premierminister von Luxemburg und Präsident der Eurogruppe. Er erwähnt auch den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, der am Instituto Massimiliano Massimo des römischen Jesuitenkollegs ausgebildet wurde. Der italienische Premierminister Mario Monti und sein spanischer Amtskollege Mariano Rajoy wurden ebenfalls von den Jesuiten ausgebildet.

Aber es sind die Jesuiten und Katholiken, die die gesamte innere Struktur der Europäischen Union geprägt haben. Die gesamte EU-Idee einer Gemeinschaft und die Idee einer globalisierten Welt sind nicht von selbst entstanden. Es ist eine erfundene Idee, die massiv gefördert wurde, um eine sehr bestimmte Haltung und Denkweise unter allen führenden Politikern in Europa zu schaffen. 

So kann man heute ohne Risiko einen nichtkatholischen Politiker hoch in die EU stellen, weil er selbst geschult wird, um weiter an der Grundform zu arbeiten, die der Jesuitenorden geschaffen hat. Darüber hinaus werden Führungskräfte und Meinungsmacher durch die Bilderberg-Treffen ständig vorbereitet. Die Idee von Demokratie und Gemeinschaft, globalen Strukturen und der Insolvenzerklärung einzelner Nationen bei der Lösung globaler Konflikte wird als Mantra wiederholt. Und es geht weiter in den Medien.

"Herstellungserlaubnis" . Eine extrem kalkulierte "Formation" des europäischen Denkens. Sobald eine solche gemeinsame Meinung in den Schulen begründet und gelehrt, in den Medien herausgearbeitet und die Leute im Chor unter demselben Refrain gesungen haben, können sich die Jesuiten von den Spitzenpositionen zurückziehen. Der Schneeball rollt von selbst, und wenn sich Kies in der Maschine befindet, können die Knöpfe leicht eingestellt und angeschraubt werden, bis sich das Boot wieder aufrichtet, ohne Aufmerksamkeit zu erregen.

Die EU-Flagge - ein katholisches Mariensymbol

Ein gutes Symbol dafür ist die EU-Flagge, da sie zugegebenermaßen über einem Zitat in Johannes 'Offenbarung mit einer Frau (der Kirche - der Katholikin) und 12 Sternen geformt ist. Die blaue Farbe der Flagge entspricht der blauen Farbe, die der Marienfigur zugeordnet ist.
In einer deutschen Zeitung wurden ähnliche Aussagen zur Rolle der Jesuiten in der EU gesehen:

http://nachrichten-news.com/jesuiten-regieren-die-eu-der-schwur-der-jesuiten-ist-das-pr...

(Wer den Link aufruft, bekommt heute die Nachricht: "404 Error - Page Not Found" -DL)

Also, wer sind die Jesuiten wirklich? 

Der international bekannte und weit gereiste Literaturkritiker Georg Brandes, den alle Schüler geärgert haben (ihn mit "dem modernen Durchbruch"), schreibt in seiner Kolumne in Politiken ab 1901:

Der Jesuitenorden als Korps und Macht ist der gefährlichste Feind der Menschheit . “

Aber was meint er? Er ist weit davon entfernt, der Einzige zu sein. Wieder haben unsere modernen Historiker und die kommerziellen Nachrichtenmedien stundenweise geschlafen.
Es war einmal, der Jesuitenorden war mit Abstand der am meisten gefürchtete Orden in Europa und den Vereinigten Staaten. Sein Ruf ist schwarzer als jede andere Organisation, die ich kennengelernt habe. Jede Mafia-Organisation verblasst in ihrer Gegenwart. Der Jesuitenorden ist der geheime politische Zweig der katholischen Kirche, der unter anderem für die Infiltration aller protestantischen Länder nach der Reformation verantwortlich war, um dem darauf folgenden Demokratisierungsprozess entgegenzuwirken. Der Plan war, die Souveränität der protestantischen Nationen zu brechen und sie unter die politische und wirtschaftliche Kontrolle der katholischen Kirche zurückzudrängen.

Alle drei Blickwinkel sind gut dokumentiert und meine verschwörerische Frage lautet daher: War die CIA mit der katholischen Kirche und dem Jesuitenorden verbündet und was war ihr gemeinsames Ziel bei der Schaffung derer, die sie als Vereinigte Staaten von Europa bezeichneten?
Ich behaupte, dass diese drei Organisationen alle vom selben Ort aus geleitet werden und daher gemeinsam auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Zusammen bilden diese drei Organisationen ein global geheimes Netzwerk mit einer Vielzahl von Niederlassungen sowie Front- und Deck-Organisationen. Einer der ehemaligen Top-Manager der CIA, Howard Hunt, gibt offen zu, dass der Jesuitenorden das weltweit umfangreichste Spionagenetzwerk anführt. Eine der von der CIA zur Schaffung einer Europäischen Union eingerichteten Frontorganisationen war das American Committee on United Europe (ACUE). Es war diese von der CIA kontrollierte Frontorganisation, die hinter der europäischen Bewegung stand und zur Bildung der Kohle- und Stahlunion führte.

....
Es ist Zeit, dass der Jesuitenorden wieder auftaucht und in den Medien offenbart wird. Diese katholische Ordnung, die jahrhundertelang intensiv daran gearbeitet hat, die freien Nationen zu untergraben, die während der Reformation aus dem Papsttum ausgetreten sind, gilt heute als Machtelite in der EU und als politische Berater amerikanischer Präsidenten. Ihr Ziel ist immer noch dasselbe wie in der Vergangenheit, aber der Unterschied zu heute und vor 100 Jahren besteht darin, dass die Mainstream-Medien völlig still sind.

Die EU war von Anfang an ein von der CIA finanziertes CATHOLIC-Projekt

In den letzten Jahren wurde in den Medien viel darüber diskutiert, ob die EU aufgrund der Krise zusammenbricht oder ob sie noch stärker wird. Einige Experten glauben dem einen, andere das genaue Gegenteil. Allen gemeinsam ist jedoch, dass keiner von ihnen die Wahrheit über die Anfänge der EU sagt. Nehmen wir die Geschichte noch einmal.

Die offizielle Geschichte vom Beginn der Europäischen Union

Es wird gesagt, dass zu Beginn der EU der französische Politiker, Ökonom und Diplomat Jean Monnet kurz nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Idee kam, dass wenn nur die kriegführenden Nationen - Frankreich, Deutschland, Italien und andere - auf den beiden Gebieten der wichtigsten Ressourcen die Zusammenarbeit in einer Kriegsindustrie - Kohle und Stahl - beginnen würden, dann wäre man in der Lage, alle zukünftigen Kriege zu verhindern. Monnet sagte auch:

"Menschen akzeptieren Veränderungen nur, wenn sie mit der Notwendigkeit konfrontiert sind, und erkennen die Notwendigkeit nur, wenn eine Krise auf sie zukommt."

Zusammen mit dem französischen Außenminister Robert Schuman verfasste er die Schuman-Erklärung, in der die Einrichtung eines Kooperationsabkommens über Kohle und Stahl vorgeschlagen wurde. Und 1953 entstand die Europäische Union für Kohle und Stahl.

Kooperation und Gemeinschaft wurden zum Mantra der Zeit, um die Welt vor zukünftigen Kriegen zu schützen. Und schauen Sie sich an, wie gut es gelaufen ist, sagen sie heute: Seit über 50 Jahren kein Krieg in Europa!

Nur die halbe Wahrheit

Aber hinter Monnets Idee und der Schuman-Erklärung steckte ein Manipulationsplan, der nicht erzählt wurde. Jean Monnet, heute"Architekt hinter der EU" genannt, war in der Tat mehr als nur ein "französischer Diplomat". Das TIMES Magazine schreibt in seinem Nachruf auf Jean Monnet:

"... Er hat hinter den Kulissen amerikanischer und europäischer Regierungen gearbeitet ..."

Die Zeitung The Telegraph schreibt über Monnet:

"EU-Schöpfer Jean Monnet war Roosevelts Augen und Ohren in Europa. Einige nannten ihn einen US-Agenten"

Die EU war von Anfang an ein geheimer Plan, der darauf abzielte, die Souveränität (Selbstbestimmung) der europäischen Länder schrittweise zu schwächen und eine erzwungene europäische Zentralmacht zu schaffen - die Vereinigten Staaten von Europa. Auf diese Weise könnte die Kontrolle über die einzelnen Länder in die Hände eines nicht gewählten, undemokratisch katholisch dominierten EU-öffentlichen Dienstes fallen. Und genau deshalb herrscht seit dem Zweiten Weltkrieg Frieden in Europa: Die Kräfte, die heimlich die volle Kontrolle in Europa suchten, haben ihren Weg gefunden - nicht mit Waffengewalt, sondern durch Manipulation, Propaganda und Täuschung. Aber Jean Monnet war offensichtlich nicht allein in seinem Plan.

Die CIA stand hinter der EU

Freigegebene Dokumente, die im US-Nationalarchiv in den USA gespeichert sind, haben ergeben, dass der US-Geheimdienst CIA heimlich hinter der EU stand.
Die EU sollte von Anfang an eine vollwertige politische und wirtschaftliche Union werden. Man konnte es einfach nicht offen sagen, weil es dann nie umgesetzt worden war. Die Zeitung The Telegraph schreibt, dass in einem Memorandum den führenden Politikern, die an der Spitze des EU-Projekts standen, gesagt wurde, sie sollten "alle Debatten unterdrücken, bis es zu spät ist, sich umzudrehen".

Die Geschichte, dass es Jean Monnets Idee einer Kohle- und Stahlunion war und dass die Schuman-Erklärung der Ausgangspunkt war, ist eine Verzerrung der Wahrheit. Monnet war - wie die Zeitung The Telegraph berichtet - nur einer von vielen europäischen Diplomaten und Politikern, die die CIA als ihre  angeheuerten Hände betrachtete .

Die geheimen Frontorganisationen der CIA in Europa

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg richtete die CIA Frontorganisationen ein, um die dahinter stehenden zu vertuschen. Eine von ihnen, die sie heimlich finanzierten und kontrollierten, hieß American Committee of United Europe (ACUE). Einer der Ableger der ACUE war das Europäische Jugendkomitee (EYC), das ebenfalls von der CIA finanziert wurde. Das EYC wurde von dem in Polen geborenen katholischen Diplomaten Joseph Retinger geleitet. Im gleichen Zeitraum gründete er die mittlerweile berüchtigte Bilderberg-Gruppe - eine hermetisch abgeschlossene und geheimnisvolle Denkfabrik für die westliche Machtelite.

Hinter verschlossenen Türen trifft sich diese Elite einmal im Jahr mit einer speziell ausgewählten Menge von Journalisten, die freiwillig einen Maulkorb tragen. Sie treffen sich, um über "Lösungen für die Probleme der Welt" zu sprechen.
Die Zeitung The Telegraph schreibt, dass in einem Memorandum den führenden Politikern, die an der Spitze des EU-Projekts standen, gesagt wurde, sie sollten "alle Debatten unterdrücken, bis es zu spät ist, umzukehren".

Anmerkung DL: Hier passen also die berühmten Worte Junckers, wie die Faust auf's Auge:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de

Nun wieder weiter auf der dänischen Seite:

Katholische Gründer der EU

Die Hauptgründer der EU waren - zusätzlich zu den bereits erwähnten - Konrad Adenauer, Alcide de Gasperi und Paul-Henri Spaak. Alle waren stark religiöse Katholiken.

Anmerkung DL: Konrad Adenauer, genau wie Karl-Eduard von Schnitzler, der "kommunistische Lügenbaron" in der DDR, waren eng mit Kurt Freiherr von Schröder von der Schröderbank liiert, einem hohen NSDAP-Bonzen und SS-Brigadeführer, der die Geldgeschäfte für von Papen führte, also dem direkten Agenten Pius XII; damals noch Nuntius im Deutschen Reich. Adenauer war als Oberbürgermeister von Köln zuvor einer der strammsten Nationalsozialisten und Gefolgsmann Hitlers. Er wurde auffälligerweise in der Nachkriegszeit nie dafür zur Verantwortung gezogen, sondern, von Vatikan und Elyseé gepempert, erster Bundeskanzler der BRD. Auch der sogenannte Zentralrat der Juden in Deutschland hat das merkwürdigerweise nie thematisiert.

Schon daran kann man erkennen - vorausgesetzt, man sieht etwas genauer hin -, dass Adenauer wie Hitler, beider Hofjurist und "Grundgesetzvater" Carl Schmitt, Reichskanzler Franz von Papen und all die "Zentralräte" (Zentralrat der SED, Zentralrat der Katholiken, Zentralrat der Juden, Zentralrat der Muslimse, Zentralrat der Sinti und Roma, Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland -all diese Zentralräte, die kaum anders agieren als staatsbeherrschende Parteien, die sich anmaßten und anmaßen, jeweils ihr ganzes Volk, resp. Glaubensvolk zu vertreten -hier also alle Katholiken, dort alle Juden, Muslime, Zigeuner oder Kommunisten) aus ein -und demselben Schoß gekrochen sind; -dem des Vatikans, der dann auch ihre politischen Programmatiken lenkt. Und daher ist auch klar, dass sie letztlich, egal wie religiös oder ideologisch sie ausgerichtet sein mögen, ein -und dieselbe vatikanisch jesuitische Agenda verfolgten und verfolgen und das immer zum Schaden derer, die sie vorgeben, zu vertreten und natürlich zum Schaden derer, auf die solche Organisationen dann losgelassen werden.

Doch wieder weiter im dänischen Aufklärungstext:

Der Sunday Telegraph schreibt am 25. August im Jahr 1991:
„Der Gemeinsame Markt selbst begann unter der Inspiration katholischer Politiker. Sie waren alle Christdemokraten [katholische politische Partei]. Sie alle waren tief von der katholischen Soziallehre inspiriert… “
Das Europäische Jugendkomitee der CIA unter der Leitung von Joseph Retinger organisierte eine Reihe von Konferenzen, Filmen, Veranstaltungen und Ausstellungen in Europa. Alles, um die Jugend Europas hinter das Licht und zur Idee eines gemeinsamen, demokratischen, freien und offenen Europas zu führen.

Der absurde Widerspruch liegt auf der Hand: Wie klingt die geheime Propaganda der CIA in Europa und die geheime Finanzierung von Frontorganisationen, die darauf abzielen, die Jugend hinter die Lichter zu führen, und die Botschaft an die Politiker, alle Debatten zu verschleiern, wie hängt sie mit der Geschichte zusammen, von der wir hören dass es heute zu Beginn der EU darum ging, ein "freies und demokratisches Europa zu schaffen, das auf Gemeinschaft und Offenheit beruht"?

Es gibt etwas, das überhaupt nicht wahr ist. Wenn Sie jedoch einige der Historiker und Schriftsteller fragen, die sich schließlich damit befasst haben, dann bestand das Motiv der Vereinigten Staaten darin, Europa davor zu bewahren, in die Klauen der kommunistischen Sowjetunion zu geraten. Es war mitten im Kalten Krieg und die Angst vor dem Kommunismus war am größten, also waren die Vereinigten Staaten und die CIA alle unsere Helfer und Retter in der westlichen Welt, sagen sie.

Andere sagen etwas in diese Richtung: „Sie müssen verstehen, dass dies nur die Situation in Europa direkt nach dem Zweiten Weltkrieg war. Die CIA war überall präsent, aber es war zum Wohle von uns allen und außerdem gehört es jetzt der Vergangenheit an. Die CIA ist heute nicht an der EU beteiligt, oder?“

Die Erklärung enthält kein Wasser

Wenn das die Wahrheit ist, warum ist der Mensch (die Medien, Historiker, die CIA selbst, die EU selbst) nicht sofort - sobald er bekannt wurde - in die Öffentlichkeit getreten und hat der CIA und den katholischen Politikern ihre jeweiligen Medaillen für aufopfernden und treuen Dienst als Dank gegeben? -für ihre geheimen Bemühungen, die freie, demokratische und offene Gemeinschaft des europäischen Volkes zu gewährleisten, indem sie uns alle hinter das Licht führen? Natürlich zu unserem Besten!

Warum sehen wir in den Medien nicht einen offiziellen Tribut nach dem anderen für heldenhafte CIA-Agenten (es waren hochqualifizierte Akademiker, Historiker, Schriftsteller, Journalisten, Diplomaten, Nachrichtenredakteure usw.), die sich während des Kalten Krieges im Namen des europäischen Volkes geopfert haben? während wir schliefen?

Warum hören wir nicht, wie die CIA Millionen von Dollar auf die aufopferungsvollste Weise ausgegeben hat - d.h. von Rockefeller und der Ford Foundation - um die gesamte Jugend Europas hinter das Licht zu führen ... um Europa eine freie demokratische Zukunft zu sichern, frei von den Flüchen des Kommunismus?

Und warum wird dänischen Schulkindern und Schülern nicht gesagt, dass unsere Europäische Gemeinschaft auf einem riesigen und wirklich schönen orchestrierten Betrug als Grundlage unserer modernen Europäischen Gemeinschaft im Jahr 2017 gegründet ist?

Das eigentliche Motiv der CIA: Die Gegenreformation

Das eigentliche Motiv hinter der EU liegt ganz in Ihrer Nähe, wenn Sie die Geschichte Europas und der Vereinigten Staaten kennen: Vor etwa 450 Jahren startete die katholische Kirche einen groß angelegten Plan namens Gegenreformation - ihr scharfes Instrument, um alles zu untergraben und zu stürzen, was im Laufe der Zeit erreicht wurde.

Die Reformation forderte unter anderem bürgerliche und religiöse Freiheit, Demokratie und Meinungsfreiheit. Alle Dinge, die für die katholische Kirche ein abscheulicher Gedanke waren (und im Grunde sind), obwohl sie sich genauso über diese Dinge ausbreiteten wie die katholischen Politiker der CIA über Offenheit, Demokratie und Freiheit, wenn sie schmeicheln mussten und die Nationen Europas zu einer europäischen „Gemeinschaft“ verführen. (Wenn du denkst, du kannst mich empört niesen hören, dann ist das nicht falsch. Europa wird wirklich hinter das Licht geführt!)

Jesuiten und Katholiken in Aktion

Es ist nicht ohne Grund, dass viele in den Vereinigten Staaten scherzhaft sagen, dass die Buchstaben CIA für Catholics In Action stehen. Die CIA wurde von hochrangigen Katholiken gegründet, die Mitglieder der katholischen Ritter von Malta waren. Und wie gesagt, die politischen Spitzenreiter der EU waren offen engagierte Katholiken.

Der frühere EU-Präsident sagt: "Wir sind alle Jesuiten"

Der frühere EU-Präsident Hermann van Rompuy gab in einer niederländisch-katholischen Zeitung offen zu: " Wir sind alle Jesuiten ". Er erwähnte unter anderem José Manuel Barroso , Präsident der Europäischen Kommission, Jean Claude Juncker,  Präsident des Europäischen Rates, Präsident der Eurogruppe und jetzt Präsident der Europäischen Kommission. Er erwähnte auch den Ökonomen Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank.

Die EU-Flagge: Ein Symbol für die Anbetung Mariens durch die katholische Kirche

Die EU-Flagge mit ihrer blauen Farbe und den 12 gelben Sternen ist eine symbolische Darstellung der Verehrung der Jungfrau Maria durch die katholische Kirche. Der Insider des Vatikans (eine äußerst maßgebliche katholische Einrichtung) erzählt die Geschichte der Entstehung und des Designs der EU-Flagge.

"Nur wenige Menschen wissen, dass das Symbol des vereinten Europas einen exquisiten marianischen Ursprung hat, wie die offizielle Flagge der Europäischen Union mit ihren zwölf Sternen und den blauen und weißen Farben der Jungfrau Maria beweist."

Der Designer der EU-Flagge selbst sagt, dass die Inspiration aus einer Schriftstelle in der Bibel stammt, in der es heißt:
"Und ein großes Zeichen erschien am Himmel, eine Frau in der Sonne gekleidet, mit dem Mond unter ihren Füßen und mit einer Krone von zwölf Sternen auf ihrem Kopf." (Rev. 12, 1)
[/i]

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