Impfschäden im Preis einkalkuliert

Manuel H., Mittwoch, 19.01.2022, 08:15 (vor 800 Tagen) @ Michael Krause1897 Views
bearbeitet von Manuel H., Mittwoch, 19.01.2022, 08:18

Offenbar haben aber die Vertragsstaaten der EU den Impfstoffherstellern diese Haftung abgenommen. Wäre dieses nicht geschehen, hätte der Hersteller das Risiko am Markt versichern müssen. Die Kosten hierfür hätte er auf den Preis aufgeschlagen.


Natürlich kalkulier jeder Anbieter seine Kosten und natürlich sind notwendige Versicherungen immer Teil der Kalkulation.

Dann könnte man auch argumentieren, die Gewerbetreibenden brauchen keine Feuerversicherung mehr, weil der Staat jeden Schaden durch ausgebrochene Feuer den Geschädigten ersetzt. Würde jeder sich versichern müssen, würden ja die Preise steigen.

Ist sowieso die Frage, wie bilden sich bei Monopol-Impfstoffen die Preise, wenn der Abnehmer ein Staat ist, der jeden Preis zahlt? Ausserdem freiwillig Millionen (oder ist es mittlerweile 1 Milliarde) Euro in Werbung, Ordnungsamt, Gerichte, Impfzentren und Polizei investiert, damit die Pharma-Firma Kasse machen kann.

PS
Es ist auch eh die Frage, welche Versicherung wäre so blöd und würde ein unkalkulierbares Risiko eines experimentellen, ungeprüften Wirkstoffes versichern? Hatte die Contergan Firma seinerzeit nicht auch eine Versicherung? Und wenn ja, hatte diese die Leistung verweigern können? Und das war ein langjährig nach dem neuesten Stand der Wissenschaft geprüfter und erprobter Wirkstoff.


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