Im Telegram Kanal gibt es die Antwort

Manuel H., Samstag, 04.12.2021, 13:37 (vor 876 Tagen) @ FOX-NEWS2002 Views

Unter Impfopfer gibt es die Veröffentlichung mehrerer Todesanzeigen von Ärzten, die "plötzlich und unerwartet" in mittleren Jahren verstarben, sich aber vorher auf ihren Webseiten für ihr Impfengagement gerühmt hatten oder zu Impfungen aufgerufen. Es ist daher davon auszugehen, dass sie geimpft waren. Ob sie AN der Impfung verstarben, wird wohl niemals festgestellt werden.

Ärzte sind da sehr unterschiedlich. Ein Bekannter von mir, leitender Chirurg seines eigenen privaten Krankenhauses hatte sämtliche (!) Impfungen für seine drei Kinder (geboren späte 50er) vermieden, darunter auch die seinerzeit obligatorische Pocken-Schutzimpfung.

Ein anderer verschrieb meiner Mutter über Jahre heftige Hormoncocktails gegen Wechseljahre, erklärte 15 Jahre später, man sei von dieser Therapie inzwischen "abgekommen". Er war mit meiner Mutter über viele Jahrzehnte eng befreundet, er hat diese Therapie, die inzwischen völlig in Verruf geraten ist wegen ihrer Nebenwirkungen, sicherlich besten Wissens und Gewissens verabreicht. So stelle ich mir in den meisten Fällen die Motivation der impfenden Ärzte vor, die diese tolle Therapie gegen Corona dann auch bedenkenlos gegen sich selber anwenden.

Einen dritten Arzt erlebte ich in dessen Praxis zu Zeiten der Schweinegrippe. Obwohl die Schweinegrippe Impfung mit Boni entlohnt wurden, außerdem außerhalb gedeckelter Abrechnungstöpfe abgerechnet wurden, also ein gutes und sicheres Zusatzeinkommen bedeuteten, erklärte er damals, dass er diese Impfung nicht empfehlen werde. Das hat ihm damals nicht nur sicheres gutes Einkommen gekostet, sondern auch Stammpatienten, die sich deswegen enttäuscht lieber einen impffreudigeren Arzt gesucht haben.

Ein Arzt, der heute die Impfung empfiehlt, hat alle mächtigen Autoritäten hinter sich, ein Arzt, der zu den Corona-Toxinen kritisch ist, handelt sich im Zweifel viel Ärger ein und verliert Geld und Kunden.

Es wird also wohl auch Ärzte geben, die die Impfung an ihren Patienten verabreichen, sich aber lieber selber davon ausnehmen. Ob impfkritische Ärzte, die bei der Zwangsimpfung erklären, sie hätten sich selber bereits geimpft, das anerkannt bekommen, würde mich interessieren.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung