Mit Eisleben und Sangerhausen magst du recht haben was die Märkte betrifft

mawa99, Montag, 15.11.2021, 11:51 (vor 904 Tagen) @ Plancius3393 Views

dort sammelt sich da halt alles aber das ist noch gar nichts, nicht im Promille, gegenüber den Westen. Ich weiß nicht ob ihr das nicht mehr seht aber selbst auf dem kleinsten Kuhkaff sieht man dort die Kopftuchfrauen on mass. Am besten sieht man es eigentlich in den Schulen. Dörfer hier 0% Migranten in den Grundschulen und in den besagten Städten evtl. max. 10%. Vergleich das mal mit einer gleichgroßen Stadt im Westen da hast ganz schnell die 60%-70% Migrationshintergrund und in Großstädten eh 80%+. Ich vermute das Eisleben, Hettstedt wie auch Sangerhausen als Erstaufnahme dienen und das nur Transferstädte sind bis sie in die aus ihrer Sicht gesegneten und bekannten Ballungszentren kommen.

https://www.sueddeutsche.de/leben/integration-stadt-in-sachsen-anhalt-will-fluechtlinge...

Nicht das dies hier falsch verstanden wird. Jeder Handwerksbetrieb wäre hier offen für Migranten die wirklich wollen! Aber bisher habe ich noch von keiner "success story" erfahren.

In Hettstedt gab es 2015 eine Initiative des alten Mansfeld Kombinates ( jetzt MKM ) und man orderte sich 60 Syrer naja, irgendwie sind die viele nach einem Tag Arbeit verschwunden und eingeschmolzen wurden sie nicht ;). Nach zwei Wochen war dann niemand mehr da.

https://www.mz.de/lokal/hettstedt/mansfelder-kupfer-und-messing-in-hettstedt-deutschkur...


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