Leider finde ich gerade nicht mein NZZ-PW.

Sonst würde ich noch ein paar mehr interessante Zitate liefern.

Soviel erst mal.

Braucht man bei der "Therapie" noch ein "Virus"?

https://www.nzz.ch/gesellschaft/spanische-grippe-1918-ein-toedliches-fieber-geht-um-die...

<<< Weil die Mediziner diagnostisch im Dunkeln tappen, wirken auch ihre Heilmittel nicht. Alle bekannten Therapien schlagen fehl. Es gibt noch keine Grippeimpfung, keine antiviralen Mittel und keine Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen.

Oft greifen die Mediziner zur damaligen «Wunderdroge» Aspirin, die zumindest Schmerzen lindert und Fieber senkt; verschreiben Chinin, das sich schon im Kampf gegen Malaria bewährt hat; verabreichen stärkende Arsenzubereitungen, Heroin und Morphium oder injizieren Quecksilber.

Bettruhe, Nasenduschen und Inhalationen gehören zum Standardprogramm. Auch die Einnahme von Hochprozentigem ist verbreitet.
Die Briten vertrauen auf die Wirkung von Whiskey, während Westschweizer Ärzte gegen den Irrglauben anschreiben, «dass Alkohol in hohen Dosen gegen die Influenza schütze». <<<<

Alternative Sichtweise:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informa...

https://www.initiative.cc/Artikel/2021_04_Spanische-Grippe-Die-Seuchen-Erfinder.pdf