Donaukurier stellt fest, es habe nix mit nix zu tun

Manuel H., Samstag, 31.07.2021, 02:42 (vor 1000 Tagen) @ Rain650 Views
bearbeitet von Manuel H., Samstag, 31.07.2021, 02:55

Keinesfalls habe die Tatsache, dass die meisten Moslems nicht schwimmen können, irgendetwas mit dem Islam zu tun. Der Islam werde nur falsch von den Moslems ausgelegt.

Außerdem diskriminieren die Deutschen die moslemischen Frauen, indem sie "doof schauen", wenn eine vollverschleierte Frau im Ganzkörper-Burka ins Schwimmbad steigt.

Außerdem diskriminiert die Badeordnung, die Männern noch den freien Zugang zu den von ihnen finanzierten öffentlichen Badeanstalten ermöglicht (betrifft auch unreine, ungläubige Schlampen, die mit ihrer Präsenz das Wasser verschmutzen). Moslemische Frauen können dann nicht unter sich sein.

Desweiteren hätten die moslemischen Mütter meist selber nicht das Schwimmen gelernt, es fehlen hier also staatlich finanzierte Schwimmschulen mit finanziellen Anreizen für moslemische Familien.

Moslemische Väter könnten ihren Kindern leider das Schwimmen nicht beibringen, da sie als Hartzer den ganzen Tag auf Arbeit(ssuche) seien.


https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Aslybewerber-Ingolstadt-2016-D...

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Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com


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