Daß das CDC ewig hinter der Kurve ist, das ist wirklich keine Neuigkeit. Leider sind sie in vielen Ländern noch Maß aller Dinge - Stichwort Ivermectin.

Grüße

Ansonsten bin ich deiner Meinung. WIRKLICH unvoreingenommen alles zu nutzen und zu fördern, was den Erkrankten hilft, DAS muss das Ziel sein und bleiben. Stattdessen wird alles immer mit dem Mangel eindeutiger Studien begründet, was nicht sein darf. So wurde nach Interpretationen der Stellungnahme zu einer Kehrtwende zum Thema Vitamin D:
"Es gibt Hinweise darauf, dass ein unzureichender Vitamin D-Serumspiegel mit einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfekte einhergeht. Dazu gehört auch die Covid-19-Erkrankung." unverzüglich vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) klar gestellt:
"Bisher wurde jedoch nicht gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin D über den ernährungsphysiologischen Bedarf hinaus mit zusätzlichen Gesundheitseffekten einhergehe. Daher sehe das BfR auf Basis der gegenwärtigen Studienlage weiterhin keinen Anlass, der gesunden Allgemeinbevölkerung die generelle Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin D zu empfehlen."
https://www.tagesschau.de/inland/vitamin-d-corona-103.html

Die Bann-Demie wäre längst vorbei. Deshalb ist es wichtig, dass die Flut an jetzt gut dokumentierten Fehlern der politischen Entscheider bei dem verängstigten und quasi über Monate gefolterten Bürgern ankommen muß, damit er die tatsächlichen Risiken von Covid den Risiken und dem Risiko/Nutzen-Verhältnis der Impfungen gegenüber stellen kann.

Gruß Odysseus