Das Mittel kann über den "Fachhandel" bestellt werden: "Arg319-Phe541"

InflationDeflation, Donnerstag, 04.03.2021, 11:30 (vor 1167 Tagen) @ uluwatu4214 Views

Das Mittel kann über den "Fachhandel" bestellt werden: "Arg319-Phe541"

https://www1.biocat.com/products/230-01102-100-RB

»Man nehme dreimal 15 Mikrogramm rekombinante RBD der S1-Untereinheit (Arg319-Phe541) für eine Person. Als Adjuvans Alhydrogel von InvivoGen. Ordentlich durchschütteln und davon 200 Mikroliter mit der Tuberkulinspritze aufziehen. In eine größere Spritze 10 Milliliter Kochsalz aufziehen und die 200 Mikroliter dazugeben, mischen«

"Danke, werter Herr Siegert. In diese Richtung läuft unsere Strategie. Es ist das Grundrecht eines Arztes, ein Arzneimittel selbst herzustellen und selbst anwenden. Dieses Grundrecht des Arztes ist im Grundgesetz verankert, der Staat darf es nicht einschränken. Das Bundesverfassungsgericht hatte das in dem Urteil vom 16.02.2000 (Az. 1 BVerfG 420/97) auch nochmals bestätigt. Der Arzt darf jedoch die Substanz nicht an eine anderen Arzt abgeben. Denn das ist ein „Inverkehrbringen“ der Substanz als Arzneimittel.
Wir arbeiten daran, das Antigen den Ärzten zugänglich zu machen. W. St."

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Alhydrogel von InvivoGen: Al(OH)3, Aluminium hydroxide gel

- Aluminiumhydroxid hat sich als Verstärker so bewährt, dass eine sogenannte Grundimmunisierung (das sind drei Dosen desselben inaktivierten Impfstoffes innerhalb eines Jahres) einen jahrelangen (z. B. gegen FSME 3–5 Jahre) bis jahrzehntelangen (z. B. gegen Hepatitis A) Schutz gewährt.

- Das verwendete Adjuvans Aluminiumhydroxid im Tierversuch geprüft. Dabei wurde ein signifikanter Verlust von 35 % der Motoneurone im Rückenmark festgestellt. Gleichzeitig beobachtete man eine ungewöhnliche Häufigkeit an Astrozyten, ihre Anzahl stieg um 350 %. Die Autoren dieser Arbeit bestätigten die eigenen Ergebnisse zwei Jahre später,[16] wobei durch Färbungstests Aluminium im Zytoplasma der Motoneuronen entdeckt wurde. In manchen Neuronen wurde eine abnorme Hyperphosphorylierung von Tau-Protein gefunden, was als pathologisches Kennzeichen für verschiedene neuronale Erkrankungen wie auch die Alzheimer-Krankheit und frontotemporale Demenz bekannt ist.

- Bei Dialysepatienten:
In der Medizin wird Aluminiumhydroxid bei Dialysepatienten als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine zerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird.

- Sexualpraktik in Afrika:
Aluminiumhydroxidsteinchen oder Pulver dienen einer Sexualpraktik, die im südlichen Afrika verbreitet ist. Durch Einführen in die Vagina wird die Vaginalschleimhaut ausgetrocknet, was den Lustgewinn des Mannes steigern soll (siehe auch Trockener Sex). Die Praktik wird mit verstärkter HIV-Übertragung in Verbindung gebracht.


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