...sicher scheint mir nur zu sein, dass die Wirklichkeit viel mehr beinhaltet, als wir bewusst wahrnehmen (mit unseren 6 Hauptsinnen) können und dass das Gehirn eher sowas wie ein Empfänger ist, sogar potentiell für Fernsteuerung offen.

Diese beiden Faktoren machen es deshalb extrem schwierig, zu sagen, was jetzt was ist.

Wickland ("Dreißig Jahre unter den Toten") war wohl der Überzeugung, dass Reinkarnationserinnerungen nur von Besetzungen stammen (welch Wunder, genau das war Wicklands Steckenpferd )
Andere streiten hingegen ab, dass es Besetzungen überhaupt gibt.

Folgt man dem "MindWalker" Rolf Ulrich Kramer (dessen Methodik letztlich von Hubbard und den Scientologen stammt), dann können Menschen sich beliebige "Ladungen" einfangen. Also etwa wenn sie historische Orte besuchen, dort noch vorhandene Erinnerungssequenzen aufnehmen und verwerten.

Allerdings ist Reinkarnation in vielen Berichten so selbstverständlicher Bestandteil, dass ich davon ausgehe, dass sie existiert. Unabhängig davon, wo jetzt konkrete Erinnerungen herkommen und warum sich nur wenige erinnern können.

Angeblich existiert aber keine Zeit und es gibt sowas wie Parallelrealitäten. Laut medialen Aussagen (u.a. Seth und Co.) laufen alle Inkarnationen gleich"zeitig" und auch in anderen Realitäten und zu allen besteht jederzeit eine unbewusste Verbindung, so dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Spätestens an der Stelle steige ich vorstellungsmäßig dann aus